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Dieser Band beschreibt Roms Aufstieg zur Weltmacht in 25 eindrucksvollen und sehr gut verständlichen Biographien. Vom Gründerheros Romulus ausgehend, über so geschichtsmächtige Persönlichkeiten wie Brutus, Scipio Africanus, Cato, Caesar, Cicero und Octavian/Augustus, dem Begründer des Kaiserreichs, werden die wichtigsten Weg- und Wendemarken in der Geschichte der römischen Republik beschrieben.
Die Persönlichkeiten, die in diesem Band beschrieben werden, ihre Geschichte und die Legenden, die sich um sie ranken, gehören zum festen Bestand des kulturellen Gedächtnisses der Europäer. Sie waren
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Produktbeschreibung
Dieser Band beschreibt Roms Aufstieg zur Weltmacht in 25 eindrucksvollen und sehr gut verständlichen Biographien. Vom Gründerheros Romulus ausgehend, über so geschichtsmächtige Persönlichkeiten wie Brutus, Scipio Africanus, Cato, Caesar, Cicero und Octavian/Augustus, dem Begründer des Kaiserreichs, werden die wichtigsten Weg- und Wendemarken in der Geschichte der römischen Republik beschrieben.

Die Persönlichkeiten, die in diesem Band beschrieben werden, ihre Geschichte und die Legenden, die sich um sie ranken, gehören zum festen Bestand des kulturellen Gedächtnisses der Europäer. Sie waren als Staatsmänner und Feldherrn an den entscheidenden Situationen beteiligt, die den römischen Staat, seine Gesellschaft, aber auch seine Selbstwahrnehmung für die Dauer der Republik und darüber hinaus bis in die Kaiserzeit prägten.

So bleiben die Verfasser der glänzend geschriebenen Beiträge auch nicht bei einer bloßen Lebensbeschreibung ihres jeweiligen Protagonisten stehen, sondern erhellen mehr noch die Besonderheiten der jeweiligen Epoche, erzählen die Ereignisgeschichte, erklären die Strukturen von Verfassung und Gesellschaft und beschreiben charakteristische Aspekte der römischen Kultur und Mentalität. Anhand dieser Biographien - von so bedeutenden Gestalten wie dem Gründerheros Romulus, dem Gegenspieler Hannibals Fabius Maximus, den Sozialrevolutionären Tiberius und Caius Gracchus oder den Totengräbern der Republik Caesar, Antonius und Octavian - entsteht ein facettenreiches Gesamtbild der römischen Republik, ihrer Geschichte und ihres Staatswesens.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Marie Theres Fögen nimmt sich hübsch ironisch der Biographie-Wut der Alten Geschichte an, nennt dabei praktischerweise alle wichtigen Titel der letzten Jahre und findet den neuesten Bio-Output gar nicht witzig. Die römische Republik lebte nicht von einzelnen, sondern von Ämterteilung, Großfamilie und zu erfüllender, aber nicht zu gestaltender Ehre, wettert sie gegen die 24 Individualisierungen, die 22 Männer und zwei Frauen vorgenommen haben. Während eine ?moderne Geschichte? der Republik fehlt, werden hier ?Krümel statt Kuchen? serviert und nur dem Pompeius-Zuständigen W. Dahlheim ist ein ?bildschönes literarisches Kunstwerk? geglückt.

© Perlentaucher Medien GmbH