Die Idee des «Big Bang» hat mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. Noch ist sie die favorisierte Theorie über den Beginn des Universums, möglicherweise aber nicht mehr lange. Denn wenn das Universum aus dem Urknall hervorging, woher kam er dann, und was war davor?
Eine unglaubliche Reise in die dunkelsten Tiefen der Vergangenheit und ein Blick in Gottes letzten Schlupfwinkel.
«Brian Clegg tritt in die Fußstapfen von Stephen Hawking.» Kirkus Reviews
Eine unglaubliche Reise in die dunkelsten Tiefen der Vergangenheit und ein Blick in Gottes letzten Schlupfwinkel.
«Brian Clegg tritt in die Fußstapfen von Stephen Hawking.» Kirkus Reviews
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
So möchte sich Burkhard Müller das Universum dann doch nicht erklären lassen. Laut Müller fehlt es dem Autor an einem Kantschen Begriff von Raum und Zeit, an erkenntnistheoretischen Basisüberlegungen also. Unschuld des Denkens, nennt Müller das. Für ein Buch, das mit Welterklärungsversuchen umgeht, keine so gute Voraussetzung. Immerhin: Dass es der "Big Bang" nicht war, wird deutlich. Doch ob "Big Freeze", "Big Bounce" oder "Big Crumple" - dem Rezensenten werden die Alternativen allzu unbekümmert als "unüberprüfbares Zeug" präsentiert. Wo kämen wir da hin, meint er, so ohne Erhabenheit des Anfangs und ohne Problematisierung eines Begriffes wie "Dimension"?
© Perlentaucher Medien GmbH
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