Das Buch analysiert die derzeitige Darstellung von intellektuellem Kapital und Wissensmanagementsystemen in Jahresabschlüssen und liefert Argumente für die Aufnahme von intellektuellem Kapital in die Rechnungslegungsstandards auf der Grundlage der Vorteile von Finanzberichten, die die Finanzlage und Gesundheit eines Unternehmens widerspiegeln. Gemäß den IFRS-Standards darf nur ein bestimmter Teil der immateriellen Vermögenswerte in den Jahresabschluss aufgenommen werden. Mit den jüngsten wirtschaftlichen Entwicklungen hat jedoch die Bedeutung immaterieller Vermögenswerte für den Unternehmenserfolg erheblich zugenommen. Auch wenn mittlerweile anerkannt ist, dass intellektuelles Kapital von viel größerer Bedeutung ist, können nur Teile davon, wie beispielsweise geistiges Eigentum, in Finanzberichten berücksichtigt werden, nicht jedoch abstraktere Werte wie Innovationspotenzial oder die Fähigkeit, Wissen und Wissensmanagementsysteme zu schaffen, zu verbreiten, zu bewahren und sogar zu verkaufen. Daher gibt es gute Gründe, sich auf die qualitative und quantitative Entwicklung immaterieller Vermögenswerte zu konzentrieren und diese neue Praxis in die Betriebsabläufe eines Unternehmens einzuführen, um in der modernen Geschäftswelt wettbewerbsfähig zu bleiben.
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