27,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der sich stetig ändernden wirtschaftlichen, rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen kann sich die bei der Gründung gewählte Rechtsform als ungünstig erweisen. Darüber hinaus können auch wachsender Konkurrenzdruck, eine Änderung der Unternehmenszielsetzung oder der ein anstehender Generationenwechsel als Motive…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der sich stetig ändernden wirtschaftlichen, rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen kann sich die bei der Gründung gewählte Rechtsform als ungünstig erweisen. Darüber hinaus können auch wachsender Konkurrenzdruck, eine Änderung der Unternehmenszielsetzung oder der ein anstehender Generationenwechsel als Motive für eine Umwandlung angeführt werden. Deshalb kann es von Vorteil sein, die Rechtsform des Unternehmens durch Umwandlung anzupassen. Da bei einer Umwandlung auch steuerliche Aspekte die Vorteilhaftigkeit beeinflussen, beschäftigt sich die vorliegende Seminararbeit mit der Frage, wann eine (Nicht-)Ausübung des Bewertungswahlrechts bei Umwandlungen vorteilhaft ist. Hierbei wird davon ausgegangen, dass eine Umwandlung aus nicht-steuerlichen Motiven bereits beschlossen ist und dass diese Entscheidung durch die Wahl eines steueroptimalen Wertansatzes in der Steuerbilanz optimiert werden soll. Zur Klärung der Frage wird beispielhaft der Formwechsel einer Personengesellschaft (PersGes) in eine Kapitalgesellschaft (KapGes) unter Variation der wesentlichen Einflussgrößen einer Vorteilhaftigkeitsanalyse unterzogen. Den Kern der Arbeit bildet die Überlegung, ob stille Reserven im Betriebsvermögen der Personengesellschaft zugunsten eines höheren Abschreibungsvolumens aufgedeckt werden sollen und falls ja, wie die Aufdeckung durchgeführt werden soll.
Autorenporträt
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.