"Vorurteile, Diskriminierung, Ausgrenzung und Mobbing - Die Zerstörung sozialer Räume der Solidarität"von Stefan LudewigIn einer Welt, die von gesellschaftlichen Spaltungen, Vorurteilen und der Suche nach Perfektion geprägt ist, geht Stefan Ludewig den drängenden Fragen unserer Zeit auf den Grund: Was passiert, wenn Vorurteile das Miteinander bestimmen? Wie zerstören Diskriminierung und Ausgrenzung die soziale Solidarität, die jede Gemeinschaft zusammenhält? Und wie können wir als Gesellschaft wieder zurück zur Menschlichkeit finden?Dieses Buch beleuchtet die unsichtbaren Wurzeln von Diskriminierung und Ausgrenzung, zeigt anhand eindringlicher Beispiele, wie Vorurteile entstehen und welche fatalen Folgen sie für Individuen und Gemeinschaften haben. Von alltäglichem Mobbing bis hin zur Kriminalisierung von Andersdenkenden - Ludewig skizziert, wie soziale Räume, die auf Vertrauen und Empathie basieren sollten, systematisch erodiert werden.Mit einem einfühlsamen Blick verbindet er gesellschaftliche Analysen mit persönlichen Erfahrungen und Geschichten, die aufrütteln und zum Nachdenken anregen. Dabei richtet sich das Buch nicht nur an Betroffene, sondern auch an all jene, die sich für mehr Zusammenhalt und Solidarität einsetzen möchten.Besonders eindringlich ist Ludewigs eigener Bericht über Vorurteile, die ihm selbst begegneten, und sein Plädoyer dafür, den Menschen hinter der Fassade zu sehen. Er zeigt, wie wichtig es ist, Empathie zu entwickeln und aktiv gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen - nicht nur, um die betroffenen Individuen zu schützen, sondern auch, um den sozialen Zusammenhalt zu bewahren.				
				
				
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