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Relatives, carers and doctors are faced with an immense challenge when a person falls into a vegetative state due to illness or an accident. The existential decision-making processes in this borderline area of life are highly ethically controversial and socially relevant. Karin Holzwarth explains how music therapy enriches the treatment spectrum as a form of relationship therapy and helps in the search for access to people in a vegetative state. She shows how music therapy can open the window to a moment of self-remembering and make it possible to stay awake.

Produktbeschreibung
Relatives, carers and doctors are faced with an immense challenge when a person falls into a vegetative state due to illness or an accident. The existential decision-making processes in this borderline area of life are highly ethically controversial and socially relevant. Karin Holzwarth explains how music therapy enriches the treatment spectrum as a form of relationship therapy and helps in the search for access to people in a vegetative state. She shows how music therapy can open the window to a moment of self-remembering and make it possible to stay awake.
Autorenporträt
Karin Holzwarth

Jahrgang 1968, ist Dipl. Musiktherapeutin, Psychotherapie (HPG), Dipl. Musikpädagogin und freischaffende Musikerin mit dem Schwerpunkt der orientalischen Instrumentalmusik. Seit achtzehn Jahren ist sie tätig als Musiktherapeutin in Psychosomatik, Neurologie, in der Behindertenarbeit, der Kinder- und Jugendpsychotherapie und im Kinderhospiz. Preisträgerin der Hamburger Tulpe für deutsch-türkischen Gemeinsinn der Körber Stiftung (2002) und des Eschenpreises der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft (2010). Sie leitet die Bereiche Musiktherapie und Inklusion an der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg, veröffentlicht und hält Vorträge.
Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der Verankerung der Musiktherapie im präventiven und außerklinischen Umfeld mittels aufsuchender, in die Lebenswelt der Betroffenen eingebundener Angebote.

Rezensionen
"Der Versuch ist mutig und die Unermüdlichkeit der Autorin hervorzuheben, sich dem Unsagbaren immer wieder durch Vcrsprachlichung neu zu nähern. Letztlich bleibt der große Wert dieses Buches: es ist für alle, die mit Menschen im Wachkoma arbeiten eine Hilfe und ein Aufruf zum: wach bleiben!"

Von Monika Baumann

In: Musiktherapeutische Umschau, 34, 4 (2013), S.405-406.

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"Insgesamt ist die Lektüre all denen zu empfehlen, die einen unvoreingenommenen und individuellen Zugang zum Thema Wachkoma suchen, die praktisch oder theoretisch damit befasst sind, und nicht zuletzt denen, die ein spezifisches Interesse an einem achtsamen, hinspürenden und auf die Autonomie der PatientInnen bedachten musiktherapeutischen Ansatz haben."
D med. Alice Nennecke
(Dr. med. Mabuse, Heft 205, S. 60, 2013.)