Die Autorin schreibt von ihrer bewegenden Odyssee durch die oft rigide Welt von Ärzten und Therapeuten vor und nach dem Befund, dass ihr Kind geistig behindert ist. Sie erlebt bisherige Freunde, Bekannte und auch Theologen, die "wissen", dass ein solches Schicksal letztlich gottgewollt und anzunehmen sei, aber mit der Not, dem Schmerz und der Glaubenskrise einer Mutter menschlich nicht umzugehen wissen.
Das Buch gibt ähnlich betroffenen Eltern und Angehörigen eine wahrhaftige, bewegende und tröstliche Stimme.
Das Buch gibt ähnlich betroffenen Eltern und Angehörigen eine wahrhaftige, bewegende und tröstliche Stimme.
