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Wenn Wagner in seinen Musikdramen eine tänzerische Atmosphäre kreiert, entsteht oft fließende Eleganz oder Leichtigkeit. Dass diese Stimmungen auch in dunklen oder dramatischen Szenen zum Ausdruck kommen können, erstaunt.Wagners Spuren des Tänzerischen durchziehen seine Partituren wie ein roter Faden, sind oft subtil angelegt und wollen gesucht werden. Zugleich eröffnen sie faszinierende Klangräume und ermöglichen das Erspüren farbenreicher Nuancen. So erscheinen bereits vertraute Zusammenhänge in einem neuen Licht.Von den Feen bis zum Parsifal: in jedem der dreizehn Bühnenwerke Richard…mehr

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Produktbeschreibung
Wenn Wagner in seinen Musikdramen eine tänzerische Atmosphäre kreiert, entsteht oft fließende Eleganz oder Leichtigkeit. Dass diese Stimmungen auch in dunklen oder dramatischen Szenen zum Ausdruck kommen können, erstaunt.Wagners Spuren des Tänzerischen durchziehen seine Partituren wie ein roter Faden, sind oft subtil angelegt und wollen gesucht werden. Zugleich eröffnen sie faszinierende Klangräume und ermöglichen das Erspüren farbenreicher Nuancen. So erscheinen bereits vertraute Zusammenhänge in einem neuen Licht.Von den Feen bis zum Parsifal: in jedem der dreizehn Bühnenwerke Richard Wagners gelangen Spuren des Tänzerischen zu individueller Gestaltung. Sie beleben die dramaturgischen Prozesse und verfeinern die Interaktionen der Agierenden. So entfaltet sich ein musikästhetischer Reigen, der im Mittelpunkt des vorliegenden Buches steht.
Autorenporträt
Alfred Stenger studierte Dirigieren, Philosophie und Musikwissenschaft (W. Kirsch, L. Finscher und T. W. Adorno). Von 1979-1990 war er an verschiedenen Theatern tätig, etwa in Braunschweig und Wiesbaden. Seit 1992 unterrichtet er an der Hochschule für Musik Karlsruhe, von 1993-2009 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, von 2009-2012 an der Hochschule FRANZ LISZT Weimar. 2012 nahm er zusätzlich zu seiner Lehrtätigkeit in Karlsruhe die an der Musikhochschule in Frankfurt wieder auf. www.alfredstenger.de