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Die Nutzung von Video-on-Demand Plattformen wie Netflix, Prime Video oder Disney+ ist in den vergangenen Jahren rasant angestiegen. Das ist auch kein Wunder - so ermöglichen sie es uns Filme und Serien jederzeit und überall zu streamen. Dabei treffen wir die Auswahl der Medieninhalte meist bewusst anhand unserer persönlichen Präferenzen. Die Art und Weise wie Medienhalte, die wir konsumieren, auf uns wirken und welche Informationen sie uns vermitteln, können wir hingegen nicht beeinflussen. Unsere Meinungen v.a. zu Themen, über die wir wenig wissen, werden maßgeblich durch Medien beeinflusst.…mehr

Produktbeschreibung
Die Nutzung von Video-on-Demand Plattformen wie Netflix, Prime Video oder Disney+ ist in den vergangenen Jahren rasant angestiegen. Das ist auch kein Wunder - so ermöglichen sie es uns Filme und Serien jederzeit und überall zu streamen. Dabei treffen wir die Auswahl der Medieninhalte meist bewusst anhand unserer persönlichen Präferenzen. Die Art und Weise wie Medienhalte, die wir konsumieren, auf uns wirken und welche Informationen sie uns vermitteln, können wir hingegen nicht beeinflussen. Unsere Meinungen v.a. zu Themen, über die wir wenig wissen, werden maßgeblich durch Medien beeinflusst. Genau hier knüpft die vorliegende wissenschaftliche Arbeit an und widmet sich der inhaltlichen Untersuchung der Darstellung von psychischen Störungen in Serien. Welche Bilder werden über psychische Störungen und Menschen, die damit leben vermittelt? Wie realitätsnah sind diese Darstellungen und welchen Einfluss haben sie auf uns und das Stigma um betroffene Personen im realen Leben?
Autorenporträt
Theresia Adler ha iniziato la sua laurea in Scienze della Comunicazione presso l'Università di Hohenheim a Stoccarda nel 2019. Questo documento accademico è la sua tesi di laurea, che ha completato nel 2022 presso la cattedra di Psicologia dei Media sotto la guida della Prof.ssa Sabine Trepte.