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Der Übergang kann für neue Studierende an einer Universität eine ziemliche Herausforderung darstellen. Diese Studie wurde im Rahmen eines qualitativen Forschungsparadigmas durchgeführt und verwendete ein Fallstudien-Forschungsdesign, um die Wahrnehmung der Studierenden der Studienerfahrung im ersten Jahr an einer Frauenuniversität in Afrika zu untersuchen. Die Studie verfolgte drei Ziele. Die Studienpopulation bestand aus zwei Gruppen, nämlich drei Kategorien von Studierenden (erstes, zweites und drittes Studienjahr) und den Mitarbeitern der Universität, die eng mit neuen Studierenden zusammenarbeiten. Es wurde eine nicht-wahrscheinlichkeitsbasierte Stichprobe verwendet, um insgesamt zwölf Teilnehmer gezielt auszuwählen. Zwei halbstrukturierte Interviewpläne wurden als primäre Forschungsinstrumente in der Studie verwendet. Die Daten wurden durch ausführliche Interviews mit den Studierenden und Schlüsselinformanten erhoben. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie legen nahe, die Hochschulbildung auf diese Weise neu zu gestalten: solide Orientierungsprogramme für Studienanfänger mit sorgfältiger Nachbereitung, Sensibilisierung neuer Studierender für das Office of Student Affairs, Lehren aus den innovativen Bewältigungsmechanismen.