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Erscheint vorauss. 18. September 2025
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Als Silvia in den Unterlagen ihres Vaters eine erschütternde Entdeckung macht, flieht sie auf das Waldeck-Festival, in das Aufbegehren einer neuen Generation gegen den Starrsinn der Nachkriegszeit. Gleichzeitig heftet sich der Journalist Ferdinand Broich an die Fersen eines ehemaligen SS-Arztes. Eine gefährliche Suche nach der Wahrheit beginnt.

Produktbeschreibung
Als Silvia in den Unterlagen ihres Vaters eine erschütternde Entdeckung macht, flieht sie auf das Waldeck-Festival, in das Aufbegehren einer neuen Generation gegen den Starrsinn der Nachkriegszeit. Gleichzeitig heftet sich der Journalist Ferdinand Broich an die Fersen eines ehemaligen SS-Arztes. Eine gefährliche Suche nach der Wahrheit beginnt.
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Autorenporträt
Jürgen Heimbach, geboren 1961 in Koblenz, studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Germanistik und Philosophie, betrieb in Mainz ein Off-Theater und gründete die Künstlergruppe V-I-E-R, mit der er Ausstellungen organisiert. Heute arbeitet Heimbach als Redakteur für 3sat. Sein Werk umfasst Romane, Jugendbücher und kriminalistische Kurzgeschichten. Sein Roman Die Rote Hand wurde 2020 mit dem Glauser-Preis für den besten deutschsprachigen Kriminalroman ausgezeichnet. Heimbach lebt mit seiner Familie in Mainz.
Rezensionen
»Jürgen Heimbach hat viele geschichtliche Details recherchiert und baut sie geschickt in die Handlung ein. Immer wieder zieht die Spannung an, aber mindestens so stark wirken die Milieustudien. Die Stimmung zieht den Leser förmlich ins Geschehen. Ein detailreicher, historischer Krimi, auch für zartbesaitete Gemüter zu empfehlen.« Susanne Böhme SWR