Gewinner des Augustpreis 2019 - renommiertester Literaturpreis in Schweden!
Es ist ein ungewöhnlich heißer Sommer, den Vinga bei ihrem Opa auf der Insel verbringt. Fernab vom Festland, wo Mama immer so traurig ist und Papa zu Hause nur noch ein Gast. Vinga liebt die Insel! Hier gibt es nur die Weite des Meeres, Opa und die Schnigge - ein Boot, das sie über den Sommer seetüchtig machen will. Doch auf einmal steht Rut vor ihr. Rut, die die Insel hasst und auch sonst das komplette Gegenteil von Vinga ist. Und da spürt Vinga es im Bauch: so als wäre alles durcheinander, aber trotzdem irgendwie gut.
Ein berührender Sommerroman mit einer eigenwilligen Protagonistin.
Ein Buch, so tief wie das Meer!
Es ist ein ungewöhnlich heißer Sommer, den Vinga bei ihrem Opa auf der Insel verbringt. Fernab vom Festland, wo Mama immer so traurig ist und Papa zu Hause nur noch ein Gast. Vinga liebt die Insel! Hier gibt es nur die Weite des Meeres, Opa und die Schnigge - ein Boot, das sie über den Sommer seetüchtig machen will. Doch auf einmal steht Rut vor ihr. Rut, die die Insel hasst und auch sonst das komplette Gegenteil von Vinga ist. Und da spürt Vinga es im Bauch: so als wäre alles durcheinander, aber trotzdem irgendwie gut.
Ein berührender Sommerroman mit einer eigenwilligen Protagonistin.
Ein Buch, so tief wie das Meer!
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensentin Sybil Gräfin Schönfeldt schreibt so beseelt und erfüllt über dieses Buch, als wäre sie selbst die Hauptperson Vinga, die hier lernen muss, bei sich zu bleiben - oder überhaupt zu sich zu kommen in einer Welt, in der sich Eltern scheiden lassen und nur ein Großvater weiß, worauf es ankommt. Bei ihm geschieht es, dass in einem Sommer ein Boot gebaut werden muss, und die entzückte Kritikerin findet schier alles an dem Großvater, seiner Insel und seiner simplen Klugheit, selbst seinen Tod wunderbar "schmetterlingsleicht" erzählt. So kann die Rückkehr des Kindes in die schwierige, städtische Erwachsenenwelt mit echtem Wind in den Segeln gelingen, findet eine zufriedene Kritikerin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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