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Depression.Eine unsichtbare Krankheit, die sich in das Leben vieler Menschen schleicht und unterschiedlichste Emotionen hervorruft. Dazu gehören auch etliche schlaflose Nächte in denen die Gedankenspirale nicht aufhört. Schlaflose Nächte, die dazu geführt haben diese Gedanken aufzuschreiben. Unterschiedliche Themen, die in einer Depressionserkrankung vorkommen, die persönlichen Erfahrungen die Krankheit zu verstehen und diese in das eigene Leben zu integrieren.Ein Leben voller Höhen und Tiefen und einer unsichtbaren Krankheit, die leider in der Gesellschaft noch immer keinen Platz gefunden…mehr

Produktbeschreibung
Depression.Eine unsichtbare Krankheit, die sich in das Leben vieler Menschen schleicht und unterschiedlichste Emotionen hervorruft. Dazu gehören auch etliche schlaflose Nächte in denen die Gedankenspirale nicht aufhört. Schlaflose Nächte, die dazu geführt haben diese Gedanken aufzuschreiben. Unterschiedliche Themen, die in einer Depressionserkrankung vorkommen, die persönlichen Erfahrungen die Krankheit zu verstehen und diese in das eigene Leben zu integrieren.Ein Leben voller Höhen und Tiefen und einer unsichtbaren Krankheit, die leider in der Gesellschaft noch immer keinen Platz gefunden hat.Der Weg zur Therapie und die Hindernisse, die einen erwarten. Sowie der Blick in die Zukunft mit einem Gefühl von Freiheit und Akzeptanz.Warum hast du solche Schatten unter deinen Augen? Weil es ok ist und sie zu mir gehören.
Autorenporträt
Als sogenannte Millennial wurde ich am 06. Juni 1994 in Nordrhein-Westfalen geboren. Viele Menschen dieser Generation bezeichnen die 90er als ein lockeres und fast sorgenfreies Zeitalter. Doch war es für jeden eine so lockere und sorgenfreie Zeit? Als Kind, wurde ich schon mit einer unsichtbaren Krankheit, Depressionen, konfrontiert und habe aus Kinderaugen gelernt damit umzugehen. Zu oft bin ich in die Rolle einer Erwachsenen geschlüpft und habe mir als Lebensmotto eingeprägt dafür zu sorgen, dass es allen um mich herum gut geht. Dass ich alles dafür tue, sodass jeder mich mag. An ein gesundes Selbstbild und an Selbstakzeptanz war bis vor Kurzem gar nicht zu denken. Ein Hilferuf der mich aufgeweckt hat und mir gezeigt hat, dass diese unsichtbare Krankheit nicht mein Erzfeind ist, den ich bis dahin immer wieder versucht habe zu bekämpfen, sondern ein Schritt in meine Selbstakzeptanz.