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Jürgen Todenhöfer hat unter gefährlichsten Bedingungen vor Ort recherchiert In der Geschichte des jungen Widerstandskämpfers Zaid spiegelt sich die Geschichte eines Volkes wider, das für seine Freiheit und Würde kämpft. Jürgen Todenhöfer begegnet Menschen, die gegen die Besatzungstruppen und den Terror von Al Quaida kämpfen. Er trifft den 22-jährigen Zaid, der in diesem Krieg fast alles verloren hat, und der sich wie die Mehrheit der irakischen Bevölkerung dem Widerstand angeschlossen hat, und erzählt seine erschütternde Geschichte. Das Buch tritt an gegen die milliardenschwere…mehr

Produktbeschreibung
Jürgen Todenhöfer hat unter gefährlichsten Bedingungen vor Ort recherchiert
In der Geschichte des jungen Widerstandskämpfers Zaid spiegelt sich die Geschichte eines Volkes wider, das für seine Freiheit und Würde kämpft. Jürgen Todenhöfer begegnet Menschen, die gegen die Besatzungstruppen und den Terror von Al Quaida kämpfen. Er trifft den 22-jährigen Zaid, der in diesem Krieg fast alles verloren hat, und der sich wie die Mehrheit der irakischen Bevölkerung dem Widerstand angeschlossen hat, und erzählt seine erschütternde Geschichte.
Das Buch tritt an gegen die milliardenschwere Propaganda-Maschinerie der US-Administration, die ein verzerrtes Bild der Lage im Irak zeichnet. Jürgen Todenhöfer will der Wahrheit eine Chance geben - und der Gerechtigkeit für ein gequältes Volk.
"Unser Horizont ist nicht das Ende der Welt." Jürgen Todenhöfer
Autorenporträt
Jürgen Todenhöfer, geboren 1940, war fast zwei Jahrzehnte als Experte für Entwicklungspolitik und später für Fragen der Rüstungskontrolle für die CDU/CSU im Bundestag. Sein Buch "Wer weint schon um Abdul und Tanaya?" wurde zum Bestseller und sorgte für große Medienresonanz. Mit den Honoraren seiner Bücher finanziert er ein Heim für kriegsversehrte Kinder in Kabul sowie ein Ausbildungszentrum für Straßenkinder in Bagdad.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Christian Geyer preist dieses Buch von Jürgen Todenhöfer über den Irak als Werk von aufklärerischer Wucht, das mit seinen Berichten einen anderen Blick auf den Irak-Krieg erlaubt. Stilistisch fesselnd und mit Sinn für dramaturgische Bögen entfaltet Todenhöfer ein äußerst komplexes Bild der Lage im Irak, das dem Leser gemeinhin nur fragmentiert und deshalb verfälscht von den Medien präsentiert wird, so Geyer beeindruckt. Der Autor habe sich heimlich in der Nähe Bagdads mit den verschiedensten irakischen Widerstandsgruppen getroffen und hier auch berührende Familiengeschichten erfahren, teilt der Rezensent mit, der nicht nur vom Mut und Engagement Todenhöfers beeindruckt ist, sondern es zu schätzen weiß, dass der Autor sich nicht in missionarischem Eifer verliert. Todenhöfer überzeugt durch seine methodische Skepsis und sein "quellenkritisches Bewusstsein" und das Ergebnis liest sich sehr differenziert, klug und aufrüttelnd, preist Geyer voller Bewunderung.

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"Unser Horizont ist nicht das Ende der Welt." Jürgen Todenhöfer