9,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Was von den Träumen blieb
Vor der Wende standen sie auf verschiedenen Seiten: Gregor Gysi, Sohn des DDR-Kulturministers Klaus Gysi und Anwalt, und Friedrich Schorlemmer, Pfarrerssohn und Oppositioneller. In diesem sehr persönlichen Gespräch mit dem Journalisten Hans-Dieter Schütt erinnern sich beide an ein verschwundenes Land und wie sie es erlebten. Sie sprechen über das, was Bestand haben wird, aber auch das, was auf den Müll der Geschichte gehört.
"Hier gehen beide über Grenzen und treffen sich jenseits davon." Markus Decker, Berliner Zeitung

Produktbeschreibung
Was von den Träumen blieb

Vor der Wende standen sie auf verschiedenen Seiten: Gregor Gysi, Sohn des DDR-Kulturministers Klaus Gysi und Anwalt, und Friedrich Schorlemmer, Pfarrerssohn und Oppositioneller. In diesem sehr persönlichen Gespräch mit dem Journalisten Hans-Dieter Schütt erinnern sich beide an ein verschwundenes Land und wie sie es erlebten. Sie sprechen über das, was Bestand haben wird, aber auch das, was auf den Müll der Geschichte gehört.

"Hier gehen beide über Grenzen und treffen sich jenseits davon." Markus Decker, Berliner Zeitung

Autorenporträt
Gregor Gysi, geboren 1948 in Berlin, war jüngster Rechtsanwalt der DDR, vertrat Bürgerrechtler wie Rudolf Bahro. 1990-2002 und 2005-2015 war er Fraktionsvorsitzender der PDS bzw. der Linkspartei im Bundestag. Von 2016 bis 2019 war er Präsident der Europäischen Linken, von 2020 bis 2023 außenpolitischer Sprecher der Fraktion Die Linke im Bundestag. Bei Aufbau erschienen von ihm die Autobiographie 'Ein Leben ist zu wenig', 'Was bleiben wird' (mit Friedrich Schorlemmer), 'Marx & wir', 'Mein Vater' (mit Gabriele Gysi), 'Gysi vs. Sonneborn - Kanzlerduell der Herzen', 'Auf eine Currywurst mit Gregor Gysi', zusammen mit Peter-Michael Diestel 'Zwei Unbelehrbare reden über Deutschland und ein bisschen über sich selbst' und 'Mein Leben in 13 Büchern'.
Rezensionen
» [...] spannend zu lesen. « Thomas Morgenroth Sächsische Zeitung 20160225