»Ebenso sinnlich wie klug.« The Wall Street Journal
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Konstantinos Kavafis, einer der wichtigsten griechischen Lyriker, hat 1879 drei Tage in Paris verbracht, denen Ersi Sotiropoulos nun einen Roman widmet, erklärt Rezensentin Tanya Lieske. Sie zeigt Kavafis als einen hochsensiblen Mann, der in Paris zu seiner Homosexualität und zu sich findet, der auf den Spuren Victor Hugos und Baudelaires wandelt und der sich mit der Unterwelt vertraut macht, um ein Dichter zu werden, erfahren wir. Sotiropoulos hat sich hier eine biographische Leerstelle gesucht und diese hochpoetisch und charmant mit ihrer Dichtkunst gefüllt, freut sich die Kritikerin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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