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»Herausragend und wunderschön, voller Witz und rasiermesserscharfer Einsichten.« Financial Times
Wenn sich das Leben ändert, tut es dies meist radikal. Deborah Levy und ihr Mann gehen getrennte Wege, ihre Mutter wird bald sterben. Doch die entstehende Lücke bedeutet auch Raum für Neues. In präziser und suggestiver Prosa erschreibt Levy sich aus den Bruchstücken ihres alten Selbst ein neues und fragt: Was heißt es, frei zu sein - als Künstlerin, als Frau, als Mutter oder Tochter? Und was ist der Preis dieser Freiheit?
»Jeder Satz ein kleines Meisterwerk«, schreibt The Telegraph, und so
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Produktbeschreibung
»Herausragend und wunderschön, voller Witz und rasiermesserscharfer Einsichten.« Financial Times

Wenn sich das Leben ändert, tut es dies meist radikal. Deborah Levy und ihr Mann gehen getrennte Wege, ihre Mutter wird bald sterben. Doch die entstehende Lücke bedeutet auch Raum für Neues. In präziser und suggestiver Prosa erschreibt Levy sich aus den Bruchstücken ihres alten Selbst ein neues und fragt: Was heißt es, frei zu sein - als Künstlerin, als Frau, als Mutter oder Tochter? Und was ist der Preis dieser Freiheit?

»Jeder Satz ein kleines Meisterwerk«, schreibt The Telegraph, und so wird aus einer individuellen Geschichte ein lebenskluges und fesselndes Zeugnis einer zutiefst menschlichen Erfahrung.

»Das Leben bricht auseinander. Wir versuchen es in die Hand zu nehmen, versuchen es zusammenzuhalten. Bis uns irgendwann klar wird, dass wir es gar nicht zusammenhalten wollen.«
Autorenporträt
Deborah Levy, geboren 1959 in der Südafrikanischen Union, ist eine britische Theater- und Romanautorin sowie Lyrikerin. Ihre Stücke werden u. a. von der Royal Shakespeare Company aufgeführt. Ihre Romane Swimming Home (2011; dt. Heim schwimmen, 2013) und Hot Milk (2016; dt. Heiße Milch, 2018) standen auf der Man Booker Prize Shortlist. Deborah Levy lebt und arbeitet in London.
Rezensionen
»Ein faszinierendes, mit klugen und überraschenden Gedanken gespicktes Buch [...]« Claudia Voigt Literatur Spiegel 20190615

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Peter Praschl liest Deborah Levys zweiten Band ihrer Memoiren mit Freude. Dass die Autorin so pathosfrei vom mutigen Neubeginn einer Frau in mittleren Jahren zu erzählen weiß, auf engstem Raum, dicht und in geschliffenen Sätzen, die sich Praschl am liebsten unterstreichen würde, findet der Rezensent bemerkenswert. Was es heißt, ein neues Zuhause aufzubauen, Kinder großzuziehen und die todkranke Mutter zu pflegen, erfährt Praschl hier auf eindrucksvolle Weise. Eine starke, heroische Geschichte, findet er.

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