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Erscheint vorauss. 1. Januar 2026
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Woraus setzt sich die Erlaubnis, Psychoanalyse zu praktizieren, zusammen? Wie kann der »unmögliche Beruf« der Psychoanalytikerin oder des Psychoanalytikers immer wieder neu und anders ausgeübt werden? Warum Bildung und nicht Ausbildung? Auf dem Feld der Lacan'schen Psychoanalyse erhalten diese Fragen, auf die die Beiträger_innen des Bandes sowohl persönlich als auch theoretisch antworten, eine spezifische Kontur. Die Texte thematisieren die Vorbereitungen auf das Analysieren, die Struktur und die Institutionen der Bildung, das Verhältnis von Generationen und Macht, Moral und Ethik in der…mehr

Produktbeschreibung
Woraus setzt sich die Erlaubnis, Psychoanalyse zu praktizieren, zusammen? Wie kann der »unmögliche Beruf« der Psychoanalytikerin oder des Psychoanalytikers immer wieder neu und anders ausgeübt werden? Warum Bildung und nicht Ausbildung? Auf dem Feld der Lacan'schen Psychoanalyse erhalten diese Fragen, auf die die Beiträger_innen des Bandes sowohl persönlich als auch theoretisch antworten, eine spezifische Kontur. Die Texte thematisieren die Vorbereitungen auf das Analysieren, die Struktur und die Institutionen der Bildung, das Verhältnis von Generationen und Macht, Moral und Ethik in der Psychoanalyse. Sie zeigen auf, wie vielfältig die Wege zum Analysieren sind.Mit Beiträgen von Katrin Becker, Camilla Croce, Monique David-Ménard, Thomas Diesner, Iracema Dulley, Lutz Götzmann, Susanne Hübner, Sophia Léonard, Marc Levy, Elisabeth Leypold, Feng Li, Beatrice Patsalides-Hofmann, Karl-Josef Pazzini, Claus-Dieter Rath, Edith Seifert, Annie Tardits, Mai Wegener und Roni Weissberg
Autorenporträt
Camilla Croce arbeitet als Psychoanalytikerin in freier Praxis in Berlin und ist Lehrbeauftragte sowie Postdoc und wissenschaftliche Mitarbeiterin an verschiedenen Universitäten. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift RISS. Stand: September 2025Sophia Léonard arbeitet als Psychoanalytikerin in Berlin sowie als selbstständige Übersetzerin. Stand: September 2025Karl-Josef Pazzini ist Psychoanalytiker, Supervisor und Berater. Bis 2014 war er Professor für Bildungstheorie und Bildende Kunst an der Universität Hamburg. Er gibt RISS. Zeitschrift für Psychoanalyse heraus, gründete die Psychoanalytische Bibliothek mit und ist Mitglied der Freud-Lacan-Gesellschaft in Berlin. Karl-Josef Pazzini arbeitet zu Übertragung, Pornographie, Laienanalyse, Film als Analytiker und Boullées Konzept »Museum« als Utopie der bürgerlichen Gesellschaft.Stand: Juli 2024