Über eine Frau, die ihr Leben in die Hand nimmt, um eine aus den Fugen geratene Welt zu retten versucht: poetisch, sprachmächtig und bewegend
Der tätowierte Oktopus auf ihrer nunmehr flachen Brust schützt Klarissa vor neugierigen Blicken, und zugleich ist er ein Zeichen ihres Triumphs. Klarissa hat überlebt. Mit neuer Stärke kehrt sie auf die Insel zurück, die sie vor Jahren verlassen hatte: zu ihrem Vater, dem wortkargen Meister der Fischkunst, zu ihrem gutherzigen Bruder Bill und ihrer geheimnisvoll-schönen Schwester Irina, die an jenem Tag zu ihnen stieß, als Klarissa fast im Meer ertrank. Doch die Insel hat sich verändert, und auch mit Irina gehen rätselhafte Veränderungen vor sich. Das Leben scheint Klarissa erneut bestehlen zu wollen ... Bereits mit diesem Debütroman, ausgezeichnet mit dem Phantastikpreis der Stadt Wetzlar, bewies Erfolgsautorin Katharina Köller grandioses Sprachtalent und einen Sinn für aufwühlende, mitreißend erzählte Geschichten.
»'Was ich im Wasser sah' ist ein Roman voller angedeuteter Fabelwesen, menschlicher Untiefen, globaler Abgründe, ein sagenhafter Schmöker: spannend und fabelhaft erzählt.« Missy Magazine, Daniela Chmelik
Der tätowierte Oktopus auf ihrer nunmehr flachen Brust schützt Klarissa vor neugierigen Blicken, und zugleich ist er ein Zeichen ihres Triumphs. Klarissa hat überlebt. Mit neuer Stärke kehrt sie auf die Insel zurück, die sie vor Jahren verlassen hatte: zu ihrem Vater, dem wortkargen Meister der Fischkunst, zu ihrem gutherzigen Bruder Bill und ihrer geheimnisvoll-schönen Schwester Irina, die an jenem Tag zu ihnen stieß, als Klarissa fast im Meer ertrank. Doch die Insel hat sich verändert, und auch mit Irina gehen rätselhafte Veränderungen vor sich. Das Leben scheint Klarissa erneut bestehlen zu wollen ... Bereits mit diesem Debütroman, ausgezeichnet mit dem Phantastikpreis der Stadt Wetzlar, bewies Erfolgsautorin Katharina Köller grandioses Sprachtalent und einen Sinn für aufwühlende, mitreißend erzählte Geschichten.
»'Was ich im Wasser sah' ist ein Roman voller angedeuteter Fabelwesen, menschlicher Untiefen, globaler Abgründe, ein sagenhafter Schmöker: spannend und fabelhaft erzählt.« Missy Magazine, Daniela Chmelik
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensentin Lerke von Saalfeld hält Katharina Köllers Debütroman für bemerkenswert, weil es der Autorin gelingt, die reale Geschichte zweier Frauen auf einer Mittelmeerinsel bildstark, fantasiereich und außerhalb der Logik zu erzählen, sodass die Wildheit des Ganzen die Rezensentin völlig in Bann schlägt. Laut Saalfeld geht es auch um Identitätssuche, Schicksalsschläge und zauberhafte, feenhafte Wesen am gesellschaftlichen Rand. Märchen, Öko-Story, Krebsbiografie - Saalfeld wagt nicht, das zu entscheiden.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Dass sie nicht erst mit dem Schreiben begonnen hat, spürt man in jeder vibrierenden Zeile. Es fällt schwer, beim Lesen Pausen einzulegen.«
Kurier
»Katharina Köller, Autorin und Theatermacherin, inszeniert bildstark, als würde sie Klarissas Filmaufnahmen in Text verwandeln. Sie erzählt metaphernreich, gerade dann, wenn es um die 'technischen' Aspekte des Wandels geht. Ästhetik liegt selbst noch in der Zerstörung. Das Natürliche und das Un-Natürliche, das Wirkliche und das Un-Wirkliche gehen ineinander über wie eine Welle in die andere.«
Literaturhaus Wien
»Realität oder Kopfspiel? Als Klarissa auf ihre Heimatinsel zurückkehrt, ist nichts wie zuvor. Katharina Köller spielt mit Metaphern, die immer wieder zu denken geben. Klare Leseempfehlung!«
GLAMOUR
»Köllers Sprache ist sinnlich und nüchtern zugleich. Die von ihr erzählten Ereignisse finden überall statt. Jetzt. Immer. Obwohl Köllers Figuren letztlich allesamt universelle Archetypen sind, versinkt ihre Erzählung niemals in Verallgemeinerungen. Die ganze Geschichte lässt sich als Metapher lesen, ist gleichsam eine Art surreales Märchen für Erwachsene und die Insel dient als universelles Mikrokosmos und ist letztlich eine weitere Hauptperson in dieser Geschichte.«
»Katharina Köllers Buch hat mich von der ersten Seite an berührt. Ich mag die Bildkraft und Sinnlichkeit ihrer Sprache, aber ich mag auch ihre Figuren und deren Vielschichtigkeit und Tiefenschärfe. Aus Klarissas Sicht erzählt, deren Blick der einer Filmerin ist, bekommen solche erzählerischen Qualitäten einen Doppelsinn. Kurz gesagt hat mich diese Erzählung von Anfang bis Ende überzeugt und ich empfehle sie herzlich zum Lesen.«
Blog »Sophasophien«
»Köllers Roman lebt insgesamt von seiner rhetorischen Vitalität, über weite Strecken lässt die stilistische Souveränität staunen.«
literaturkritik.de
»Katharina Köller erzählt in starken Bildern, die teils mythisch aufgeladen, teils schaurig dystopisch sind. Gleichzeitig bedient sich die Autorin verschiedenster Mittel zur Unterminierung und Relativierung alles Gesagten. So jongliert sie lustvoll mit Märchen-Phrasen und Werbetext-ähnlichen Formeln oder holt zwischendurch zu sprachkritischer Reflexion aus.«
Wiener Zeitung
Kurier
»Katharina Köller, Autorin und Theatermacherin, inszeniert bildstark, als würde sie Klarissas Filmaufnahmen in Text verwandeln. Sie erzählt metaphernreich, gerade dann, wenn es um die 'technischen' Aspekte des Wandels geht. Ästhetik liegt selbst noch in der Zerstörung. Das Natürliche und das Un-Natürliche, das Wirkliche und das Un-Wirkliche gehen ineinander über wie eine Welle in die andere.«
Literaturhaus Wien
»Realität oder Kopfspiel? Als Klarissa auf ihre Heimatinsel zurückkehrt, ist nichts wie zuvor. Katharina Köller spielt mit Metaphern, die immer wieder zu denken geben. Klare Leseempfehlung!«
GLAMOUR
»Köllers Sprache ist sinnlich und nüchtern zugleich. Die von ihr erzählten Ereignisse finden überall statt. Jetzt. Immer. Obwohl Köllers Figuren letztlich allesamt universelle Archetypen sind, versinkt ihre Erzählung niemals in Verallgemeinerungen. Die ganze Geschichte lässt sich als Metapher lesen, ist gleichsam eine Art surreales Märchen für Erwachsene und die Insel dient als universelles Mikrokosmos und ist letztlich eine weitere Hauptperson in dieser Geschichte.«
»Katharina Köllers Buch hat mich von der ersten Seite an berührt. Ich mag die Bildkraft und Sinnlichkeit ihrer Sprache, aber ich mag auch ihre Figuren und deren Vielschichtigkeit und Tiefenschärfe. Aus Klarissas Sicht erzählt, deren Blick der einer Filmerin ist, bekommen solche erzählerischen Qualitäten einen Doppelsinn. Kurz gesagt hat mich diese Erzählung von Anfang bis Ende überzeugt und ich empfehle sie herzlich zum Lesen.«
Blog »Sophasophien«
»Köllers Roman lebt insgesamt von seiner rhetorischen Vitalität, über weite Strecken lässt die stilistische Souveränität staunen.«
literaturkritik.de
»Katharina Köller erzählt in starken Bildern, die teils mythisch aufgeladen, teils schaurig dystopisch sind. Gleichzeitig bedient sich die Autorin verschiedenster Mittel zur Unterminierung und Relativierung alles Gesagten. So jongliert sie lustvoll mit Märchen-Phrasen und Werbetext-ähnlichen Formeln oder holt zwischendurch zu sprachkritischer Reflexion aus.«
Wiener Zeitung







