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Wie viel Deutungsmacht hat die Medizin? Die Autoren zeigen, dass Medizin und Psychotherapie eine große soziale Verantwortung zukommt.
Stigmatisierung und Diskriminierung sind schon immer Bestandteil von Medizin und Psychotherapie. Die Autorinnen und Autoren führen in die Thematik ein und fokussieren auf Psychiatrie und Psychotherapie. Einen Schwerpunkt bilden sexualwissenschaftliche Fragestellungen (Homosexualität, Transsexualität). Darüber hinaus werden die kulturellen Dimensionen in unterschiedlichen medialen Repräsentationen (Literatur und Film) aufgezeigt.
Mit Beiträgen von J.
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Produktbeschreibung
Wie viel Deutungsmacht hat die Medizin? Die Autoren zeigen, dass Medizin und Psychotherapie eine große soziale Verantwortung zukommt.
Stigmatisierung und Diskriminierung sind schon immer Bestandteil von Medizin und Psychotherapie. Die Autorinnen und Autoren führen in die Thematik ein und fokussieren auf Psychiatrie und Psychotherapie. Einen Schwerpunkt bilden sexualwissenschaftliche Fragestellungen (Homosexualität, Transsexualität). Darüber hinaus werden die kulturellen Dimensionen in unterschiedlichen medialen Repräsentationen (Literatur und Film) aufgezeigt.

Mit Beiträgen von J. Brunner, K. Custodis, H. Fangerau, H. Hartung, R. Herrn, T. Nusser, U. Rauchfleisch, C. Seidel, F. Steger, V. Woltersdorff, B. Zunner
Autorenporträt
Florian Steger studierte Klassische Philologie, Geschichte und Humanmedizin in Würzburg und München und promovierte mit einer Arbeit aus der Antiken Medizingeschichte in Bochum und habilitierte sich für das Fachgebiet Geschichte und Ethik der Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg. Seit 2011 ist er Universitätsprofessor und Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Darüber hinaus ist er Mitglied der Jungen Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. Seine Forschungsgebiete setzen in der Antiken Medizin ein und reichen bis zu Fragen der Klinischen Ethik. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist dem Verhältnis von Medizin und Künsten gewidmet, so ist er auch Präsident Deutschland, Deutschsprachige Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie des Ausdrucks (DGPA). Stand: November 2013