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In der Forsetzung von "Wenn wir den Morgen schon kannten" macht Tore sich auf den Weg Hadar zu finden. Doch als er sie findet, ergibt sich daraus keineswegs ein filmreiches Happy End. Wie so oft im Leben sind die Dinge komplizierter als auf den ersten Blick erkennbar. Im zweiten Teil geht es um das Versprechen von wahrer Liebe und die daraus abgeleiteten realitätsferne Vorstellung einer perfekten Beziehung. Und wie eine junge Frau sich daraus löst, um endlich selbst über ihr Leben zu entscheiden zu können.

Produktbeschreibung
In der Forsetzung von "Wenn wir den Morgen schon kannten" macht Tore sich auf den Weg Hadar zu finden. Doch als er sie findet, ergibt sich daraus keineswegs ein filmreiches Happy End. Wie so oft im Leben sind die Dinge komplizierter als auf den ersten Blick erkennbar. Im zweiten Teil geht es um das Versprechen von wahrer Liebe und die daraus abgeleiteten realitätsferne Vorstellung einer perfekten Beziehung. Und wie eine junge Frau sich daraus löst, um endlich selbst über ihr Leben zu entscheiden zu können.
Autorenporträt
Nora Thiem wuchs im Ruhrgebiet auf und studierte nach dem Abitur Geschichte, Germanistik und Mediävistik in Essen. Schon während des Studiums arbeitete sie in verschiedenen Forschungsprojekte und veröffentlichte erste eigene wissenschaftliche Artikel zur Rezeptions- und Motivforschung. Ihr besonderes Interesse gilt der Literatur des Hoch- und Spätmittelalters sowie der Inquisitions- und Ketzergeschichte. Neben dem Studium arbeitete sie bereits an mehreren Theatern und ehrenamtlich im Museum. Sie war Stipendiatin der Heinz-Horst- Deichmann Stiftung und der RAG-Stiftung. Schon früh schrieb sie Gedichte und Geschichten über sagenumwobene Welten, die ganz eigenen Regeln folgen. Nora Thiem lebt heute mit ihrer Familie in Niedersachsen.