Hoffnung: Der Begriff klingt antiquiert. Unsere religiösen Hoffnungen wirken heute ebenso verdorrt wie das Hoffen auf eine gerechtere Welt ohne Hunger und Krieg. Dürfen wir noch hoffen oder müssen wir lernen, ohne Hoffnung zu leben?Die hier versammelten AutorInnen verschließen den Blick nicht vor den gegenwärtigen Entwicklungen - vom Auseinanderdriften der Welt in Arm und Reich bis zum Klimawandel und dem Verschwinden der biologischen und kulturellen Vielfalt. Dennoch eröffnen sie Perspektiven auf eine Hoffnung, die an der Möglichkeit gemeinschaftlichen Überlebens festhält. Sie behaupten…mehr
Hoffnung: Der Begriff klingt antiquiert. Unsere religiösen Hoffnungen wirken heute ebenso verdorrt wie das Hoffen auf eine gerechtere Welt ohne Hunger und Krieg. Dürfen wir noch hoffen oder müssen wir lernen, ohne Hoffnung zu leben?Die hier versammelten AutorInnen verschließen den Blick nicht vor den gegenwärtigen Entwicklungen - vom Auseinanderdriften der Welt in Arm und Reich bis zum Klimawandel und dem Verschwinden der biologischen und kulturellen Vielfalt. Dennoch eröffnen sie Perspektiven auf eine Hoffnung, die an der Möglichkeit gemeinschaftlichen Überlebens festhält. Sie behaupten nicht, einen neuen großflächigen Lösungsentwurf zu besitzen, sondern fragen, wie wir neue Formen des Denkens, des Zusammenlebens und des Zusammenwirkens finden und die grassierende Hoffnungslosigkeit überwinden können.Mit Beiträgen von Jörn Ahrens, Hans Bartosch, Daniela Dohr, Michaela Fink, Marianne Gronemeyer, Bernhard Heindl, Andreas Heller, Jürgen Hornschuh, Charlotte Jurk, Thile Kerkovius, Andreas Krebs, Philipp Kumria, Andreas Langenohl, Rehzi Malzahn, Henning Melber, Jonas Metzger, Rosa Namises, Andrea Newerla, Burkhard Plemper, Sabine Richter, Matthias Rompel, Verena Rothe, Jürgen Schraten, Oliver Schultz, Franz Tutzer, Kirsten Vogeler, Hans Friedrich Vogt, Cornelia Wilß und Anne Zulauf
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Inhaltsangabe
Für meinen Vater Danksagung Einleitung: Ist die Hoffnung am Ende? 1 Was ist Hoffnung? Hoffnung nach dem Ende der Welt Andreas Krebs Denn wir wissen nicht, was wir hoffen sollen... Eine kleine Phänomenologie der Hoffnung Marianne Gronemeyer Hoffnung in Absurdistan Auf den Spuren von Ivan Illich Franz Tutzer In Uns Über Quellen der Hoffnung Jürgen Schraten Bedingte und unbedingte Hoffnung Warum ein bisschen Hoffen einen Neuanfang verhindert Andreas Langenohl Verzweifelte Hoffnung Die Position der Moderne zwischen Himmel und Erde Bernhard Heindl 2 Worauf können wir noch hoffen? Von ungewissen Aussichten und der uneingelösten Sehnsucht nach einem Besseren Michaela Fink Auf der Suche nach »Entwicklung« Ein Abgesang auf eine Begriffsverwirrung Henning Melber Menschenzukunft Was uns Afrika zu sagen hat Cornelia Wilß Hoffnung jenseits der Verschulung Warum wir neue R.ume für Imagination brauchen Michaela Fink Schutzwälle für die Subsistenz Von hoffnungsvollen Initiativen, die aus der Kraft des Eigenen entstehen Matthias Rompel Der Rückkehrer Wolfsspuren im Odenwald Sabine Richter Realisierbare Hoffnung? Neue sozialstaatliche Antworten auf die wachsende gesellschaftliche Desintegration Philipp Kumria Demenzfreundliche Gemeinschaften Ein Hoffnungsschimmer? Verena Rothe Hoffnung allein ist zu wenig! Zu Reimer Gronemeyers Kritik an der .Risikokalkulation. als gesellschaftliches Paradigma Burkhard Plemper 3 Was ist hoffnungsvolles Tun? »Die Hoffnung stirbt zuletzt« Einige Bemerkungen zu Alltag, Abgrund und Utopie im aktuellen deutschen Gesundheits- und Sozialwesen Hans Bartosch »Wirmüssen vor Hoffnung verrückt sein« Gedanken über Verzweiflung, Hoffnung und Humor Thile Kerkovius Blind vertrauen Unabsehbare Begegnungen von Demenz und Malerei Oliver Schultz »Fühle den Schmerz« Über Fremdenliebe und Freundschaft in einer bodenlosen Welt Daniela Dohr Gast-Freundschaft als Hoffnungsquelle in der kosmopolitischen Gesellschaft Andreas Heller Liebe in Zeiten von Tinder Eine soziologische Selbstanalyse im Kontext von Liebe, Freundschaft, Begehren und Swipes Andrea Newerla Hoffnung schenken Eine Erfahrung aus Namibia Rosa Namises Wir brauchen neue Narrative Vom Ende der Heldengeschichte Jonas Metzger Was tun wir, wenn wir hoffen? Über das Bauen auf Sand Kirsten Vogeler Abwegiges Denken lässt hoffen Eine neue alte Sicht aufsWasser Charlotte Jurk Der Blick von oben auf die Welt Brauchen wir sozialunternehmerische Verantwortung? Anne Zulauf Ohne Hoffnung das Richtige tun Eine häretische Schrift Rehzi Malzahn »Möge Pandora die letzte Gabe aus ihrer Büchse entlassen« Alternativen zu hinderlicher Hoffnung Jürgen Hornschuh Hoffnungslos leben Gipis Comic Die Welt der Söhne als Meditation über (negative) Humanität Jörn Ahrens Kapitalismus, Wunder und Verwandtlung Drei Gedichte vom In-der-Welt-Sein Hans Friedrich Vogt Publikationen von Reimer Gronemeyer
Für meinen Vater Danksagung Einleitung: Ist die Hoffnung am Ende? 1 Was ist Hoffnung? Hoffnung nach dem Ende der Welt Andreas Krebs Denn wir wissen nicht, was wir hoffen sollen... Eine kleine Phänomenologie der Hoffnung Marianne Gronemeyer Hoffnung in Absurdistan Auf den Spuren von Ivan Illich Franz Tutzer In Uns Über Quellen der Hoffnung Jürgen Schraten Bedingte und unbedingte Hoffnung Warum ein bisschen Hoffen einen Neuanfang verhindert Andreas Langenohl Verzweifelte Hoffnung Die Position der Moderne zwischen Himmel und Erde Bernhard Heindl 2 Worauf können wir noch hoffen? Von ungewissen Aussichten und der uneingelösten Sehnsucht nach einem Besseren Michaela Fink Auf der Suche nach »Entwicklung« Ein Abgesang auf eine Begriffsverwirrung Henning Melber Menschenzukunft Was uns Afrika zu sagen hat Cornelia Wilß Hoffnung jenseits der Verschulung Warum wir neue R.ume für Imagination brauchen Michaela Fink Schutzwälle für die Subsistenz Von hoffnungsvollen Initiativen, die aus der Kraft des Eigenen entstehen Matthias Rompel Der Rückkehrer Wolfsspuren im Odenwald Sabine Richter Realisierbare Hoffnung? Neue sozialstaatliche Antworten auf die wachsende gesellschaftliche Desintegration Philipp Kumria Demenzfreundliche Gemeinschaften Ein Hoffnungsschimmer? Verena Rothe Hoffnung allein ist zu wenig! Zu Reimer Gronemeyers Kritik an der .Risikokalkulation. als gesellschaftliches Paradigma Burkhard Plemper 3 Was ist hoffnungsvolles Tun? »Die Hoffnung stirbt zuletzt« Einige Bemerkungen zu Alltag, Abgrund und Utopie im aktuellen deutschen Gesundheits- und Sozialwesen Hans Bartosch »Wirmüssen vor Hoffnung verrückt sein« Gedanken über Verzweiflung, Hoffnung und Humor Thile Kerkovius Blind vertrauen Unabsehbare Begegnungen von Demenz und Malerei Oliver Schultz »Fühle den Schmerz« Über Fremdenliebe und Freundschaft in einer bodenlosen Welt Daniela Dohr Gast-Freundschaft als Hoffnungsquelle in der kosmopolitischen Gesellschaft Andreas Heller Liebe in Zeiten von Tinder Eine soziologische Selbstanalyse im Kontext von Liebe, Freundschaft, Begehren und Swipes Andrea Newerla Hoffnung schenken Eine Erfahrung aus Namibia Rosa Namises Wir brauchen neue Narrative Vom Ende der Heldengeschichte Jonas Metzger Was tun wir, wenn wir hoffen? Über das Bauen auf Sand Kirsten Vogeler Abwegiges Denken lässt hoffen Eine neue alte Sicht aufsWasser Charlotte Jurk Der Blick von oben auf die Welt Brauchen wir sozialunternehmerische Verantwortung? Anne Zulauf Ohne Hoffnung das Richtige tun Eine häretische Schrift Rehzi Malzahn »Möge Pandora die letzte Gabe aus ihrer Büchse entlassen« Alternativen zu hinderlicher Hoffnung Jürgen Hornschuh Hoffnungslos leben Gipis Comic Die Welt der Söhne als Meditation über (negative) Humanität Jörn Ahrens Kapitalismus, Wunder und Verwandtlung Drei Gedichte vom In-der-Welt-Sein Hans Friedrich Vogt Publikationen von Reimer Gronemeyer
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