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Wissen, der Motor unserer Existenz und die Grundlage unserer Menschlichkeit, hat die Philosophen seit Jahrhunderten fasziniert. In diesem Buch tauchen wir in eine Analyse seiner Natur ein und untersuchen, wie die größten Denker der Geschichte versucht haben, dieses schwer fassbare Konzept zu definieren und zu enträtseln. Vom klassischen platonischen Begriff des "gerechtfertigten wahren Glaubens" bis hin zu den modernen Unsicherheiten, die Edmund Gettier aufgeworfen hat, enthüllt jedes Kapitel die Nuancen einer wesentlichen Frage: Was bedeutet es, zu wissen?Durch einen eingehenden…mehr

Produktbeschreibung
Wissen, der Motor unserer Existenz und die Grundlage unserer Menschlichkeit, hat die Philosophen seit Jahrhunderten fasziniert. In diesem Buch tauchen wir in eine Analyse seiner Natur ein und untersuchen, wie die größten Denker der Geschichte versucht haben, dieses schwer fassbare Konzept zu definieren und zu enträtseln. Vom klassischen platonischen Begriff des "gerechtfertigten wahren Glaubens" bis hin zu den modernen Unsicherheiten, die Edmund Gettier aufgeworfen hat, enthüllt jedes Kapitel die Nuancen einer wesentlichen Frage: Was bedeutet es, zu wissen?Durch einen eingehenden philosophischen Ansatz überprüft dieser Text nicht nur ikonische Theorien von Autoren wie Descartes und Hume, sondern untersucht auch die Spannungen, Grenzen und Paradoxien, die die Entwicklung des menschlichen Denkens über Wissen geprägt haben. Es ist eine intellektuelle Reise, die den Leser zum Nachdenken und zur Teilnahme an einem zeitlosen Dialog über einen der grundlegendsten Pfeiler unseres Verständnisses der Welt und unserer selbst einlädt.
Autorenporträt
Als Philosophielehrerin konzentriere ich mich darauf, kritisches Denken anzuregen und Schülern und Neugierigen zu helfen, ihre Umwelt zu analysieren. Ich ermutige zu tiefer Reflexion und strukturiertem Denken und fördere die intellektuelle Autonomie.