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Jack Welch - Mustermanager, Motivationschampion, Visionär. Bereits mit 45 Jahren wurde er Vorstandschef von General Electric. Mit beispielloser Konsequenz und Dynamik baute er das Elektronikunternehmen in zwei Jahrzehnten zu einem internationalen Mischkonzern aus und machte es zum profitabelsten Unternehmen der Welt. Heute ist Welch Vorbild für unzählige Managerkarrieren und für Lehrbücher über Unternehmensstrategien. In seiner Autobiographie verrät der "größte Industriekapitän unserer Zeit" (Lothar Späth) die Geheimnisse seines phänomenalen Erfolges.

Produktbeschreibung
Jack Welch - Mustermanager, Motivationschampion, Visionär. Bereits mit 45 Jahren wurde er Vorstandschef von General Electric. Mit beispielloser Konsequenz und Dynamik baute er das Elektronikunternehmen in zwei Jahrzehnten zu einem internationalen Mischkonzern aus und machte es zum profitabelsten Unternehmen der Welt. Heute ist Welch Vorbild für unzählige Managerkarrieren und für Lehrbücher über Unternehmensstrategien. In seiner Autobiographie verrät der "größte Industriekapitän unserer Zeit" (Lothar Späth) die Geheimnisse seines phänomenalen Erfolges.
Autorenporträt
Jack Welch, geboren 1936, wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Schon früh entwickelte er großen Ehrgeiz und unbändige Willensstärke, als Schüler, als Sportler, als Student. promovierte 1960 als Ingenieur und begann ein Jahr später seine Karriere bei General Electric. 1981 wurde der 45-Jährige jüngster Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. Während seiner Amtszeit nahm er eine radikale Umgestaltung vor, formte GE zu einem internationalen Mischkonzern und machte es zum mit Abstand teuersten Unternehmen der Welt.
Rezensionen
Neues von Neutronen-Jack
Das Lob kommt aus berufenem Munde: Lothar Späth, der in Thüringen die flach liegende Jenoptik zu einer gewinnbringenden Aktiengesellschaft umgebaut hat, bezeichnet Welch als "den größten Industriekapitän unserer Zeit". Er sei Stratege, Antreiber und Motivator. Kritiker nennen den langjährigen Manager von General Electric vor allem einen Job-Killer ("Neutronen-Jack" betitelten ihn Zeitungen). Unbestritten ist, dass Jack Welch die einst von Thomas E.A. Edison gegründete US-Glühlampenfirma zum profitabelsten (Misch-)Konzern der Welt gemacht hat.
Zuckerbrot und Peitsche
Unter der Führung von Welch, dessen Regentschaft bei GE immerhin 20 Jahre währte, galt die Devise: Ein Unternehmen muss immer die Marktführerschaft anstreben oder zumindest die Nummer zwei der Branche sein. Der radikale Verfechter des Leistungsprinzips hatte zugleich volles Vertrauen in seine Mitarbeiter, was einen wesentlichen Teil seines Erfolgs erklärt. Seine Position beschreibt er unaufgeregt amerikanisch: "Stelle Dich dem Wettbewerb. Stelle Dich der Wirklichkeit. Motiviere die Menschen durch Zuckerbrot und Peitsche." Es ist unbestritten, dass sich der wohl amerikanischste Manager des 20. Jahrhunderts selbst an diesen Maßstäben gemessen hat. Fleißig, willensstark und ehrgeizig lernte, studierte und promovierte Welch. Krönung seines Wirkens bei General Electric war die bislang weltweit größte Fusion mit Honeywell, dem Technologie- und Luftfahrtkonzern. Seine Schilderungen sind nicht nur etwas für Manager und andere Führungskräfte. Er gibt viele interessante Details preis, und verrät durchaus auch Persönliches. Denn er weiß: Auch ein GE-Chef ist nur ein Mensch. (Roland Große Holtforth, literaturtest.de)…mehr