"Das soll ein Erstling sein? Bitte nachmachen!" -- Sten Nadolny
«Das soll ein Erstling sein? Bitte nachmachen!» (Sten Nadolny)
Was geschieht, wenn man nach zwanzig Jahren feststellt, dass die Liebe von damals bis heute unerreicht geblieben ist? Und dass man seinen Platz im Leben noch nicht gefunden hat? Ein Brief legt in Sekunden frei, was Benjamin verdrängt hatte. Er sieht sich ins Jahr 1989 zurückversetzt - als die Mauer fiel und er in Irland sein Herz an die geheimnisvolle Victoria verlor. Inzwischen ist Benjamin Banker und lebt ein völlig anderes Leben - eines, das ihm plötzlich leer vorkommt. Den ungeöffneten Brief in der Tasche, bricht er nach Irland auf.
Die Geschichte einer großen Liebe zwischen gestern und heute. Feinfühlig, humorvoll, herzergreifend.
«Das soll ein Erstling sein? Bitte nachmachen!» (Sten Nadolny)
Was geschieht, wenn man nach zwanzig Jahren feststellt, dass die Liebe von damals bis heute unerreicht geblieben ist? Und dass man seinen Platz im Leben noch nicht gefunden hat? Ein Brief legt in Sekunden frei, was Benjamin verdrängt hatte. Er sieht sich ins Jahr 1989 zurückversetzt - als die Mauer fiel und er in Irland sein Herz an die geheimnisvolle Victoria verlor. Inzwischen ist Benjamin Banker und lebt ein völlig anderes Leben - eines, das ihm plötzlich leer vorkommt. Den ungeöffneten Brief in der Tasche, bricht er nach Irland auf.
Die Geschichte einer großen Liebe zwischen gestern und heute. Feinfühlig, humorvoll, herzergreifend.
"Bei Markus Feldenkirchens Erstling Was zusammengehört ist der Schluss dramaturgisch derart überraschend und gekonnt, dass Erzählen Verraten wäre." -- Die Zeit
"Ein poetisch-politischer Roman und ein gelungenes Debüt." -- Brigitte
"Ein wunderbar anrührender Liebesroman, der auch noch bis zur letzten Seite spannend ist." -- Süddeutsche Zeitung
"Markus Feldenkirchen verschränkt mühelos Politik, Wirtschaft und Geschichte mit einer sehr, sehr schönen Liebesgeschichte, und das fand ich grandios." -- Antje Deistler, WDR5
"Lange hat es keinen hinreißenderen Liebesroman gegeben." -- FAZ
"Das soll ein Erstling sein? Bitte nachmachen!" -- Sten Nadolny
"Ein poetisch-politischer Roman und ein gelungenes Debüt." -- Brigitte
"Ein wunderbar anrührender Liebesroman, der auch noch bis zur letzten Seite spannend ist." -- Süddeutsche Zeitung
"Markus Feldenkirchen verschränkt mühelos Politik, Wirtschaft und Geschichte mit einer sehr, sehr schönen Liebesgeschichte, und das fand ich grandios." -- Antje Deistler, WDR5
"Lange hat es keinen hinreißenderen Liebesroman gegeben." -- FAZ
"Das soll ein Erstling sein? Bitte nachmachen!" -- Sten Nadolny
Ein wunderbar anrührender Liebesroman, der auch noch bis zur letzten Seite spannend ist. Süddeutsche Zeitung