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Der weibliche Teil der Menschheit hält sich oft für das bessere Geschlecht, dazu spiegelbildlich das männliche für toxisch. Dabei können Frauen Männer weit übertrumpfen, wenn es um Methoden der eigenen Sichtbarmachung geht, wovon es täglich und überall Beispiele gibt. Mit diesem Geschlechtergerangel geht die Ablehnung von Naturgesetzen wie der Biologie und damit der Zweigeschlechtlichkeit einher. Dieses Buch räumt mit dem in der Mitte unserer Gesellschaft inzwischen etablierten Irrglauben auf, wonach das bloße Geschlecht an sich bereits ein Qualitätskriterium darstellt und zeigt in der…mehr

Produktbeschreibung
Der weibliche Teil der Menschheit hält sich oft für das bessere Geschlecht, dazu spiegelbildlich das männliche für toxisch. Dabei können Frauen Männer weit übertrumpfen, wenn es um Methoden der eigenen Sichtbarmachung geht, wovon es täglich und überall Beispiele gibt. Mit diesem Geschlechtergerangel geht die Ablehnung von Naturgesetzen wie der Biologie und damit der Zweigeschlechtlichkeit einher. Dieses Buch räumt mit dem in der Mitte unserer Gesellschaft inzwischen etablierten Irrglauben auf, wonach das bloße Geschlecht an sich bereits ein Qualitätskriterium darstellt und zeigt in der logischen Folge die daraus resultierenden Oszillationen auf, die für den staunenden Betrachter oft seltsame, amüsante, aber auch bisweilen erschreckende Ergebnisse hervorbringen. Dieser grundlegenden Frauenkritik stehen als Kontrapunkt bemerkenswerte Kunstwerke aus vorwiegend weiblicher Hand aus der eigenen Sammlung der Autorin gegenüber. 15x21cm, 396 Seiten, ca. 600gr, 37 Farbabbildungen inkl. Cover, deutschsprachig.
Autorenporträt
Die Autorin Gabriele Baier-Jagodzinski widmet sich vorwiegend Themen, die in den Bereichen Medizin, Ernährung sowie Kunst und Kultur verankert sind.