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Diese Studie befasst sich mit der Prävalenz der weiblichen Genitalverstümmelung (FGM), den kulturellen Überzeugungen und dem Ausmaß der Praxis, den Folgen nach der Verstümmelung sowie den Herausforderungen und kritischen institutionellen Lücken bei der Bekämpfung von FGM in den Distrikten Shebedino und Gorichie in Äthiopien. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass FGM in den Distrikten Shebedino und Gorichie weit verbreitet ist und dort auch praktiziert wird. Alle Menschen, einschließlich der Distriktbeamten, religiösen Führer, Gemeindeältesten, Lehrer und Beamten (mit oder ohne Ausbildung)…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie befasst sich mit der Prävalenz der weiblichen Genitalverstümmelung (FGM), den kulturellen Überzeugungen und dem Ausmaß der Praxis, den Folgen nach der Verstümmelung sowie den Herausforderungen und kritischen institutionellen Lücken bei der Bekämpfung von FGM in den Distrikten Shebedino und Gorichie in Äthiopien. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass FGM in den Distrikten Shebedino und Gorichie weit verbreitet ist und dort auch praktiziert wird. Alle Menschen, einschließlich der Distriktbeamten, religiösen Führer, Gemeindeältesten, Lehrer und Beamten (mit oder ohne Ausbildung) praktizieren sie an ihren Kindern aufgrund kultureller Überzeugungen und langjähriger gesellschaftlicher Einstellungen/Kulturen, die durch unausgewogene Geschlechterverhältnisse, wirtschaftliche Faktoren, mangelndes Bewusstsein für die negativen Auswirkungen der Praktiken sowie rechtliche und politische Rahmenbedingungen gekennzeichnet sind. Die Ergebnisse zeigen außerdem, dass Frauen unter einer Reihe von körperlichen, psychologischen und sozialen Problemen leiden, wenn sie Opfer von Genitalverstümmelung werden. Daher wird die Aufklärung der Menschen in der Gemeinschaft über FGM und die Bereitstellung der notwendigen Ressourcen dazu beitragen, diese Praxis zu beseitigen.
Autorenporträt
Me licencié en Psicología por la Universidad de Addis Abeba en 2005 y obtuve un máster en Trabajo Social por la Universidad Nacional Abierta Indra Gandhi en 2014. Ahora trabajo para Terre des Hommes Netherlands-Ethiopia Office como Coordinadora de Proyectos. He trabajado en ANPPCAN-Etiopía como Coordinadora de Proyectos; en el Hawassa College of Teacher Education & Debub Ethiopia College como Instructora.