Auch in der Wirtschaft ist es üblich, sich frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr zu wünschen. Unpersönliche Standardtexte haben mich abgeschreckt. Ich wollte mehr als nur gedankenlose Wünsche. So entstanden persönliche Weihnachtsschreiben, in denen jeweils ein Thema zum Nachdenken aufgegriffen wurde. Weihnachten soll zum Besinnen und zum Nachdenken verwendet werden. Die ursprünglichen Weihnachts-schreiben ergänzte ich um weiterführende Überlegungen und Gedankengänge. Dieses Weihnachtsbuch ist alles andere als ein weihnachtliches Buch im Sinne bestehender Weihnachtsklischees. Ich schreibe über Themen, über die man in der stillen Zeit nachdenken kann: Über die Besinnlichkeit, über Krieg und Frieden, über den Widerspruch unserer Einstellungen während des Jahres mit den weihnachtlichen Gedanken, über die Demut, über die Achtsamkeit, über das Auseinanderklaffen zwischen der propagierten weihnachtlichen Stille und der gelebten weihnachtlichen Hektik, über die Flut der Weihnachtsgeschenke inmitten einer Wegwerfgesellschaft, über die Reste eines christlichen Festes, über die Frage nach einem Gott, über die Funktion der Kirche in unserer Gesellschaft .... All das ändert aber nichts daran, dass Weihnachten trotzdem schön ist. Ich greife gesellschaftlich relevante Fragen auf. Ich will keine Lösungen, sondern lade zum Besinnen, zum Nachdenken, vielleicht zum Umdenken ein. Neue Sichtweisen sollen sich auftun. Über Weihnachten gibt es viele Wahrheiten. Deine und meine Wahrheit sind nur zwei von vielen.
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