Weihnachtsfilme lesen lohnt sich! Der dritte Band der Analysereihe bietet zwei Schwerpunkte: Er fokussiert zum einen die Produktivität genre- und formatspezifischer Differenzen für die Vielfalt von Weihnachtsnarrativen. Denn es macht einen Unterschied in Form und Wirkung, ob ein Weihnachtsfilm eine Liebesromanze oder ein Abenteuerfilm ist und ob er für das Fernsehen, einen Streaming-Anbieter wie Netflix, den Pay-TV-Sender Hallmark oder das Kino produziert wird. Zum anderen wird das Wunder als ein spezifischer Genremechanismus identifiziert, der alle Weihnachtsfilme strukturiert. Die Beiträger_innen analysieren dieses transgenerische Phänomen und machen Weihnachtsfilme zugleich fruchtbar für eine Neukonzeptualisierung von Genretheorien.
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