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Eigentlich fängt alles ganz harmlos an: Fünf Jugendliche fahren in ein Haus auf dem Land, um dort fürs Abi zu lernen. Auf dem Weg nehmen sie einen jungen Anhalter mit, der ihnen schon bald auf die Nerven geht. Kurzerhand lassen sie ihn an der nächsten Tankstelle stehen, seine Tasche werfen sie später einfach aus dem Fenster. Ein verhängnisvoller Fehler. Denn am nächsten Morgen steht der Anhalter plötzlich vor ihrer Tür - in Begleitung zweier junger Männer. Sie dringen ins Haus ein und fangen an, die Jugendlichen zu tyrannisieren. Ein perfides Spiel um Macht, Gewalt und…mehr

Produktbeschreibung
Was hättest du getan?

Eigentlich fängt alles ganz harmlos an: Fünf Jugendliche fahren in ein Haus auf dem Land, um dort fürs Abi zu lernen. Auf dem Weg nehmen sie einen jungen Anhalter mit, der ihnen schon bald auf die Nerven geht. Kurzerhand lassen sie ihn an der nächsten Tankstelle stehen, seine Tasche werfen sie später einfach aus dem Fenster. Ein verhängnisvoller Fehler. Denn am nächsten Morgen steht der Anhalter plötzlich vor ihrer Tür - in Begleitung zweier junger Männer. Sie dringen ins Haus ein und fangen an, die Jugendlichen zu tyrannisieren. Ein perfides Spiel um Macht, Gewalt und Angst beginnt ...

Martin Musers preisgekröntes Jugendbuchdebüt: packend, düster und beklemmend!

»Ein Kammerspiel der Emotionen. Verstörend. Gut. Muss man gelesen haben. Weil.« Eselsohr

»Perfekter Stoff fürs Ethik-Abi, ach was, fürs Leben!« DIE ZEIT

»Spannender Thriller, der einen nicht loslässt.« Hamburger Abendblatt

LUCHS des Jahres 202
15
Die besten 7 Bücher für junge Leser_innen (August 2023)

Boys & Books Top-Titel Sommer 2023

Leselotse März/April 2023
Autorenporträt
Martin Muser ist freier Autor, Dramaturg und Dozent und lebt in Berlin. Neben Drehbüchern für das deutsche Fernsehen schreibt er besonders gerne Kinderbücher. Bei Carlsen erschien 2018 sein hochgelobtes Debüt 'Kannawoniwasein - Manchmal muss man einfach verduften', für das er mehrere Auszeichnungen bekam.
Rezensionen
"Ein fesselnder Psychothriller, der nicht nur tief unter die Haut geht, sondern geschickt Spannung mit Gesellschaftskritik verbindet." Laura Jauk PKAjournal 20250211

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Kathrin Hörnlein ist Zeit-Redakteurin und zugleich Vorsitzende des Luchs-Preises, der diesen Roman zum besten Jugendbuch des vergangenen Jahres auszeichnete. Insofern ist es wenig überraschend, dass sie ihren Besuch beim Autor in Kreuzberg mit einer lobenden Besprechung flankiert. Erst jenseits der fünfzig avancierte der Ex-taz-Redakteur und Drehbuchschreiber zum Kinderbuchautor. Mit "Weil" liegt inzwischen sein zweiter Roman vor - und der hat es in sich, versichert die Kritikerin. Erzählt wird die Geschichte von fünf Jugendlichen, die im idyllischen Ferienhaus auf dem Land fürs Abi lernen wollen, nach einer wenig rühmlichen Begegnung mit einem Anhalter aber bald von plötzlich auftauchenden Schlägertypen zu einem sadistischen Spiel gezwungen werden, das mit einem zertrümmerten Knie und Waffengewalt lange nicht endet. Er habe die "Angst vor dem radikal Bösen" beschreiben wollen, erläutert Muser der Kritikerin im Gespräch. "Genau das richtige Buch für diese Zeit", zitiert Hörnlein die Luchs-Jury.

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