"Ich will, dass sie sich fürchten. Wenigstens einmal."Mira sagt sowas nicht oft. Aber sie denkt es. Wenn sie allein ist. Wenn sie wieder nicht geschlafen hat. Wenn niemand wissen will, wie sich Angst anfühlt, die der ganze Körper speichert. Zwischen Gruppentherapie und WG-Küche, zwischen Riot-Girlz-Postkarten und echten Abgründen tastet sie sich vorwärts - und fragt sich, ob es reicht, nett zu sein, wenn die Welt es nicht ist.Ein intimer, eindringlicher Text über weibliche Wut, Gerechtigkeit - und den Wunsch, sich selbst nicht zu verlieren. Persönlich, leise, radikal ehrlich. Denn da sein ist manchmal das Widerständigste.
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