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"Weil jede Note zählt": Dies ist das interpretatorische Credo, das Alfred Brendel in diesem Buch entwirft. Es ist eine Aufforderung, über den Umgang mit Mozarts Musik nachzudenken, über das, was man gemeinhin "Interpretation" nennt und was sich in den letzten 100 Jahren immer wieder fundamental verändert hat. In Gesprächen und Essays formulieren weltberühmte Mozart-InterpretInnen und bekannte Mozart-ExpertInnen ihre Erfahrungen und Erkenntnisse darüber, was es hieß und was es heißt, Mozart aufzuführen.

Produktbeschreibung
"Weil jede Note zählt": Dies ist das interpretatorische Credo, das Alfred Brendel in diesem Buch entwirft. Es ist eine Aufforderung, über den Umgang mit Mozarts Musik nachzudenken, über das, was man gemeinhin "Interpretation" nennt und was sich in den letzten 100 Jahren immer wieder fundamental verändert hat. In Gesprächen und Essays formulieren weltberühmte Mozart-InterpretInnen und bekannte Mozart-ExpertInnen ihre Erfahrungen und Erkenntnisse darüber, was es hieß und was es heißt, Mozart aufzuführen.

Autorenporträt
Stephan Mösch ist Professor für Ästhetik, Geschichte und Künstlerische Praxis an der Hochschule für Musik Karlsruhe.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Peter Gülke ist durchweg begeistert von diesem Mozart-Band mit Essays und Gesprächen, erschienen anlässlich des hundertjährigen Jubiläums des Würzburger Mozartfests. Die Essays, die den Band theoretisch einleiten, überzeugen den Rezensenten in ihrer "unbegrenzten" Sachkunde und "alle Facetten" berücksichtigenden Darstellung verschiedenster Themen, die von Mozarts Arbeitsweise bis hin zu Fragen der Aufführungspraxis reichen. Die Interviews mit zahlreichen Mozartfest-Schaffenden (neben Sängern, Musikern und Dirigenten vermisst Gülke nur Regisseure) lobt der Rezensent für die inspirierten Fragen von Markus Thiel. Eine "tieflotende" und packende Festschrift von der Qualität eines Handbuchs, schwärmt Gülke.

© Perlentaucher Medien GmbH