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Der ffentliche Dienst, so wird oft behauptet, sei in der Weiterbildung ein Vorbild. Bei genauerem Hinsehen erweist sich diese Beurteilung jedoch als voreilig. Gest tzt auf umfangreiche Empirie zeichnen Bahnm ller und Hoppe in diesem Band ein differenziertes Bild, wie Weiterbildung in Kommunal- und Kreisverwaltungen tats chlich organisiert ist, wo St rken gesehen, aber auch Verbesserungsbedarfe wahrgenommen werden. W hrend Personalmanager wie Personalr te an den Angeboten kaum etwas zu bem ngeln haben, stehen Planungsprozesse, Transparenzaspekte und das Bildungscontrolling in der Kritik. Die…mehr

Produktbeschreibung
Der ffentliche Dienst, so wird oft behauptet, sei in der Weiterbildung ein Vorbild. Bei genauerem Hinsehen erweist sich diese Beurteilung jedoch als voreilig. Gest tzt auf umfangreiche Empirie zeichnen Bahnm ller und Hoppe in diesem Band ein differenziertes Bild, wie Weiterbildung in Kommunal- und Kreisverwaltungen tats chlich organisiert ist, wo St rken gesehen, aber auch Verbesserungsbedarfe wahrgenommen werden. W hrend Personalmanager wie Personalr te an den Angeboten kaum etwas zu bem ngeln haben, stehen Planungsprozesse, Transparenzaspekte und das Bildungscontrolling in der Kritik. Die seit 2005 geltenden Qualifizierungsbestimmungen im Tarifvertrag des ffentlichen Dienstes (TV D) haben diese Defizite im Fokus. Wie die Autoren zeigen, blieben Umsetzungsaktivit ten allerdings auf eine Minderheit von Verwaltungen beschr nkt und die Effekte waren bisher gering. Vorschl ge, wie sich die Wirksamkeit solcher qualitativer Tarifregelungen steigern lie e, runden die Darstellung ab. Das Buch liefert profunde Informationen f r alle, die sich f r berufliche Weiterbildung im ffentlichen Dienst interessieren und mehr ber deren Stellenwert als Thema der Arbeitsbeziehungen wissen wollen.
Autorenporträt
Reinhard Bahnmüller, geb. 1949, Dr. rer.soc., Soziologie, Geschäftsführer des Forschungsinstituts für Arbeit, Technik und Kultur (FATK) e.V. an der Universität Tübingen. Arbeitsschwerpunkte und Veröffentlichungen in den Bereichen Industrie- und Betriebssoziologie, Industrielle Beziehungen, Arbeitspolitik, Qualifizierung und Entlohnung.