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Der neoliberale Rahmen der von der Weltbank inspirierten Wirtschaftsreformen in Nigeria hat dafür gesorgt, dass Nigeria einen umfassenden Ansatz für die Umsetzung der National Economic Empowerment and Development Strategies (NEEDS) verfolgt und nicht einen schrittweisen Ansatz, wodurch (a) eine Aufstockung der Entwicklungshilfe/Unterstützung der Weltbank für Nigeria erforderlich wurde, (b) es NEEDS ermöglichte, seine festgelegten Ziele zu erreichen, und (c) die nigerianische Wirtschaft auf ein beispielloses Niveau wuchs. Der Kern unserer Argumentation ist daher, dass NEEDS durch die…mehr

Produktbeschreibung
Der neoliberale Rahmen der von der Weltbank inspirierten Wirtschaftsreformen in Nigeria hat dafür gesorgt, dass Nigeria einen umfassenden Ansatz für die Umsetzung der National Economic Empowerment and Development Strategies (NEEDS) verfolgt und nicht einen schrittweisen Ansatz, wodurch (a) eine Aufstockung der Entwicklungshilfe/Unterstützung der Weltbank für Nigeria erforderlich wurde, (b) es NEEDS ermöglichte, seine festgelegten Ziele zu erreichen, und (c) die nigerianische Wirtschaft auf ein beispielloses Niveau wuchs. Der Kern unserer Argumentation ist daher, dass NEEDS durch die Einbeziehung eines humanistischen Ansatzes bei der Umsetzung der Reformen ein menschliches Gesicht haben sollte. Wir haben jedoch gezeigt, dass umfassende und humanistische Ansätze sich nicht unbedingt gegenseitig ausschließen, da sie sich in Bezug auf die Umsetzung von NEEDS in Nigeria gegenseitig ergänzen und verstärken können. Diese Studie konzentrierte sich auf die Rolle der Weltbank bei den Reformen des öffentlichen und privaten Sektors in Nigeria zwischen 1999 und 2007.
Autorenporträt
Der Autor, Ernest Toochi Aniche I, B. Sc, M. Sc, PhD, ist derzeit Dozent am Institut für Politikwissenschaft und Strategische Studien der Federal University, Otuoke (FUO), im Bundesstaat Bayelsa, Nigeria. Seine Forschungsgebiete umfassen afrikanische Integration, internationale Umweltpolitik, Ölpolitik, internationale Organisationen usw.