Anhand der Übersetzung der "Weltgeschichte" von Karl Friedrich Becker durch Konstantinos Michail Koumas untersucht die Autorin die Rezeptionsvorgänge zur Zeit der griechischen Aufklärung. Neben den geistigen Berührungspunkten der deutschen und griechischen Historiographie werden die materiellen Voraussetzungen für die Entstehung des Werkes berücksichtigt. Die Auseinandersetzung mit Fragen zu Koumas' Biographie ergänzt die Darstellung der schriftstellerischen Tätigkeit eines Gelehrten der griechischen Diaspora im frühen 19. Jahrhundert.
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