Das Apollo-Projekt mit der Mondlandung als Höhepunkt bescherte der Raumfahrt einen enormen Fortschritt in sehr kurzer Zeit. Doch nach dessen Ende stagnierte die weitere Entwicklung, und das nachfolgende Shuttle-Programm führte direkt in eine technologische Sackgasse. Als nach 2011 die Raumfähren nicht mehr flogen, verfügten die USA über kein bemanntes Raumtransportsystem mehr. Sie waren nun auf die Unterstützung Russlands angewiesen, um Astronauten zur Internationalen Raumstation zu bringen. Den Paradigmenwechsel brachte erst Elon Musk mit seinem Unternehmen SpaceX. Dieses Buch analysiert die Schwächen staatlicher Vorhaben und beschreibt den kometenhaften Aufstieg der privatwirtschaftlichen Raumfahrt. Zukünftig ist der Kapitalismus der Motor für die weitere Entwicklung der Raumfahrt. Doch ohne Eigentumsrechte auf dem Mond, dem Mars und Asteroiden bleiben zentrale ökonomische Anreize blockiert. Mit einem Vorwort von Georg Kofler.
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