Von den sieben antiken Weltwundern ging schon immer eine besondere Faszination aus, die die Menschen aller Epochen in ihren Bann gezogen hat. Aber auch in vor- und nachantiker Zeit sind bis in die jüngste Gegenwart Werke von Menschenhandentstanden, die als Weltwunder gelten können.In eindruckvollen Abbildungen und fundierten Texten werden diese hier vorgestellt. Eine Reise zu den überwältigenden Leitungen der Menschheit. Von den frühesten Monumenten zu den glitzerden Fassaden heutiger Wolkenkratzer.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Erschöpft und erschlagen fühlte sich Rezensent Andreas Obst von der in diesem Band präsentierten Mannigfaltigkeit "architektonischer Mirakel von Menschenhand". Mehr als hundert Beispiele fand er auf jeweils einer Doppelseite pro Weltwunder dargeboten. Die Eintönigkeit der Präsentation ermüdete ihn ebenso wie die gewisse Gleichförmigkeit der Sensationen. Die Fotos beurteilt er als "läppisch" und "von dürftiger Qualität". Die Beschreibungen findet Obst mitunter sogar "klippschulhaft".
© Perlentaucher Medien GmbH
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