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Erscheint vorauss. 25. Februar 2026
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Ein junges Mädchen erkrankt an Leukämie. Trotz aller Bemühungen der Ärzte und den Leugnungsversuchen ihrer Eltern erkennt sie, dass die Krankheit voranschreiten wird. Da erhält sie durch ihre Zwiegespräche mit ihrer Lieblingspuppe Engelchen Trost und Hoffnung und eine für sie völlig neue Perspektive vom Sterben und dem möglichen Weiterleben des Bewusstseins. Dank ihres inneren Dialogs durchläuft sie einen Reifungsprozess und erlangt einen hohen Grad an spiritueller Einsicht. Sie findet zu einem friedlichen, mit dem Lauf der Dinge versöhnten Sterben auch mithilfe eines Leidensgenossen, der die…mehr

Produktbeschreibung
Ein junges Mädchen erkrankt an Leukämie. Trotz aller Bemühungen der Ärzte und den Leugnungsversuchen ihrer Eltern erkennt sie, dass die Krankheit voranschreiten wird. Da erhält sie durch ihre Zwiegespräche mit ihrer Lieblingspuppe Engelchen Trost und Hoffnung und eine für sie völlig neue Perspektive vom Sterben und dem möglichen Weiterleben des Bewusstseins. Dank ihres inneren Dialogs durchläuft sie einen Reifungsprozess und erlangt einen hohen Grad an spiritueller Einsicht. Sie findet zu einem friedlichen, mit dem Lauf der Dinge versöhnten Sterben auch mithilfe eines Leidensgenossen, der die Weisheit seiner Nahtod-Erfahrung mit ihr teilt und ihr damit die Angst vor dem Tod zu nehmen vermag. In "Wenn das Ende nicht das Ende ist" erzählt Evelyn Elsaesser eine zarte, eindringliche Geschichte über die Nähe von Leben und Tod, über Schmerz und Trost, über Angst und Vertrauen. Das Buch öffnet einen Raum für eine spirituelle Perspektive, in der Krankheit nicht nur als Verlust, sondern auch als Weg zu innerem Wachstum verstanden werden kann. Ein berührendes Werk für Menschen, die nach Hoffnung und Trost suchen - und für jene, die spüren, dass das Herz mehr versteht als Worte sagen können.
Autorenporträt
Evelyn Elsaesser ist eine international anerkannte Expertin von Erfahrungen rund um den Tod, namentlich Nahtod-Erfahrungen, Nachtod-Kontakte und Sterbevisionen. Sie ist Autorin zahlreicher Bücher und Artikel über diese Themen. Sie leitet zurzeit ein internationales Forschungsprojekt zur Untersuchung der Phänomenologie und der Auswirkungen von direkten und spontanen Nachtod-Kontakten.