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Der neue Bestseller der spanischen Krimikönigin: Ein brutaler Serienmörder. Ein todkranker Kommissar. Eine Stadt, die von einer Sintflut bedroht ist.
Der Polizist Noah Scott ist herzkrank und weiß, dass seine Lebenszeit begrenzt ist. Doch er ist besessen davon, das Rätsel um den Serienmörder John Bible zu lösen, der Ende der 60er-Jahre junge Frauen tötete und nie gefasst wurde. Jetzt, im Jahr 1983, folgt Noah einer neuen Spur, die ihn nach Bilbao führt. Er weiß, dass sich der Mörder hier versteckt hält, und durchforstet die Stadt, deren herbe Schönheit ihn gefangen nimmt, bis sich eine…mehr

Produktbeschreibung
Der neue Bestseller der spanischen Krimikönigin: Ein brutaler Serienmörder. Ein todkranker Kommissar. Eine Stadt, die von einer Sintflut bedroht ist.

Der Polizist Noah Scott ist herzkrank und weiß, dass seine Lebenszeit begrenzt ist. Doch er ist besessen davon, das Rätsel um den Serienmörder John Bible zu lösen, der Ende der 60er-Jahre junge Frauen tötete und nie gefasst wurde. Jetzt, im Jahr 1983, folgt Noah einer neuen Spur, die ihn nach Bilbao führt. Er weiß, dass sich der Mörder hier versteckt hält, und durchforstet die Stadt, deren herbe Schönheit ihn gefangen nimmt, bis sich eine Jahrhundert-Flut ankündigt, die alles zu verschlingen droht. Dolores Redondo - »Königin des literarischen Thrillers« (Carlos Ruiz Zafón) - verwebt in ihren neuesten gefeierten Spannungsroman historische Tatsachen, wie das Rätsel um den Serienmörder und die verheerende Überschwemmung in Bilbao. Ihre Figuren faszinieren durch große psychologische Tiefe und zeigen, zu wie viel Grausamkeit, aber auch Hoffnung die Menschen fähig sind.
Autorenporträt
Dolores Redondo, geboren 1969 in San Sebastián, ist eine der einflussreichsten und wichtigsten Schriftstellerinnen Spaniens. Mit ihren literarischen Spannungsromanen begeistert sie ein Millionenpublikum auf der ganzen Welt, ihre Werke erscheinen in über 35 Ländern und werden verfilmt. Die Autorin wurde für den CWA International Dagger Award nominiert und mit dem Premio Planeta, einem der wichtigsten Literaturpreise der spanischsprachigen Welt, ausgezeichnet. Zuletzt gewann sie den Grand Prix des Lectrices de ELLE. Ihr Roman 'Wenn das Wasser steigt', der sehr atmosphärisch die dramatische Sturmflut 1983 in Bilbao heraufbeschwört, war innerhalb eines Jahres der meistverkaufte spanische Roman. Eine Verfilmung ist bereits in Vorbereitung.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Gern taucht Rezensentin Sonja Hartl in die Welt dieses Krimis ein. Zunächst befinden wir uns, Zeit der Handlung ist 1983, in Glasgow, wo Inspector Noah Scott Sherrington, so die Zusammenfassung, einen Serienkiller jagt, der lange flüchtig blieb, den er jetzt aber in einem Mann namens Bible John erkannt zu haben glaubt. Allerdings hat der Inspector, fasst Hartl den dynamischen Beginn zusammen, bald nicht mehr lange zu leben, die Handlung verlagert sich dann nach Bilbao. Dort ist alles feucht und droht, noch feuchter zu werden. Wasser ist, beschreibt Hartl, überall in der Geschichte, ein Motiv, das mit dem drohenden Tod des Ermittlers verknüpft wird. Atmosphärisch dicht ist dieses Buch geraten, freut sich Hartl, der lediglich einige Passagen über die Motivlage des Täters zu pathetisch geraten sind. Insgesamt jedoch ein starkes Buch, das auch von den Vergleichen der beiden Schauplätzen Glasgow und Bilbao lebt und sich gut weg liest, so das Fazit.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein nervenzerfetzender Thriller in einer der faszinierendsten Städte Spaniens.« freudin