"Alieren Renkliöz ist ein Schreibender des 21. Jahrhunderts. Ein politischer Beobachter und Journalist, der in seinen lyrischen Texten voller Kraft, Mut und Freude am sprachlichen Experimentieren schreibend kämpft, weil er weiß: Wer schreibt, hofft! Und er ist ein mutiger Lyriker, der wie die von mir geschätzten Dichter_innen Erich Mühsam, Mascha Kaleko und Bertolt Brecht daran festhält, dass Gedichte den Raum eröffnen sollten für die Liebe und für den politischen Kampf. Für mich als Lyriker einer älteren Generation ist es schön und erfrischend - und ich kann sein Buch nur von Herzen allen empfehlen -, dass es wieder junge Lyriker wie Alieren Renkliöz gibt, die in ihrer Kunst diese sprachliche Suche fortsetzen und dabei neue Wege gehen in der künstlerischen Auseinandersetzung mit der alltäglichen Unmenschlichkeit von Faschismus und Krieg.In seiner Poesie strömt die Spannung zwischen der Zartheit und Liebe zu den Menschen und seinem mutigen Blick auf das Grauen. Die Gedichte von Alieren Renkliöz erzählen vom Widerstand und von der Hoffnung und sie beharren auf diese."Konstantin Wecker
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