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Sprich mit mir: Das Potenzial digitaler Sprachsysteme
Sprachgesteuerte Assistenten gehören längst zu unserem Alltag. Wir fragen Siri, wie das Wetter wird, bitten Google Home darum, den Fernseher einzuschalten oder erstellen mit Alexa die Einkaufsliste. Wie diese Technologien entstanden, wie sie funktionieren und welche Chancen und Gefahren damit verbunden sind, erklärt der renommierte Wissenschaftsjournalist und ZEIT-Redakteur Christoph Drösser in diesem Sachbuch. Was die Revolution der künstlichen Intelligenz revolutionierte: neuronale Netze und Deep LearningWie man die Dinge zum Reden…mehr

Produktbeschreibung
Sprich mit mir: Das Potenzial digitaler Sprachsysteme

Sprachgesteuerte Assistenten gehören längst zu unserem Alltag. Wir fragen Siri, wie das Wetter wird, bitten Google Home darum, den Fernseher einzuschalten oder erstellen mit Alexa die Einkaufsliste. Wie diese Technologien entstanden, wie sie funktionieren und welche Chancen und Gefahren damit verbunden sind, erklärt der renommierte Wissenschaftsjournalist und ZEIT-Redakteur Christoph Drösser in diesem Sachbuch.
Was die Revolution der künstlichen Intelligenz revolutionierte: neuronale Netze und Deep LearningWie man die Dinge zum Reden bringt: Der aktuelle Stand der Computerlinguistik und SprachsteuerungEcht oder gefälscht? Roboterjournalismus und Fake-News-Generatoren in den sozialen MedienRisiken für den Datenschutz: Wer hört zu und was passiert mit unseren Daten? Ist der freie Austausch von Informationen gefährdet? Ein kritischer Blick auf die Marktmacht der Internetgiganten
Mensch und Maschine im Dialog: vom Schachroboter zum intelligenten Assistenten

Unsere Handys, Smart Speaker und andere sprechende Geräte klingen so menschlich, dass wir gar nicht anders können, als den Maschinen eine eigene Persönlichkeit zu unterstellen. Wie "lernt" ein Gerät eigentlich zu verstehen und zu sprechen? Und wohin wird die Entwicklung der digitalen Sprachsysteme führen? Das erläutert Christoph Drösser und befragt Experten und Expertinnen aus der Informatik und KI-Forschung.

Dabei blickt er auch zurück auf kuriose Erfindungen wie den »Schachtürken«, einen angeblich selbst denkenden Schachroboter, oder das Computerprogramm ELIZA von Joseph Weizenbaum, das einen Psychotherapeuten simulierte.

»Wenn die Dinge mit uns reden« ist ein packendes Buch über die Faszination sprechender Maschinen - informativ und voller Aha-Momente, nicht nur für Technikfans!
Autorenporträt
Christoph Drösser, Jahrgang 1958, lebt seit 2014 als freier Journalist und Autor in San Francisco. Vorher war er Redakteur der ZEIT, wo er das Magazin ZEIT Wissen gründete. Seit 1997 verfasst er die Kolumne ¿Stimmt's?", in der er Leserfragen zu Alltagsweisheiten beantwortet. Drösser wurde vom Medium Magazin als Wissenschaftsjournalist des Jahres ausgezeichnet und erhielt den Medienpreis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung für seine Verdienste um die Popularisierung der Mathematik. Er schrieb zahlreiche Bücher, darunter ¿Der Mathematikverführer" und ¿Total berechenbar? Wenn Algorithmen für uns entscheiden".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Wolfgang Krischke empfiehlt das Buch des Wissenschaftsjournalisten Christoph Drösser. Gut lesbar erörtert der Autor laut Krischke die Sprachkompetenz von Maschinen, ihre Entwicklung und ihre Grenzen. Das Buch taugt laut Rezensent weniger als Tiefenanalyse zum Thema denn als Überblicksdarstellung über die "aktuelle computerlinguistische Landschaft". Für Krischke bietet es dennoch spannende Ausführungen und Beispiele zum Fortschritt im Bereich maschinellen Lernens. Die KI-Forschung kommt im Buch laut Krischke dagegen leider zu kurz.

© Perlentaucher Medien GmbH
Rezensent Wolfgang Krischke empfiehlt das Buch des Wissenschaftsjournalisten Christoph Drösser. Gut lesbar erörtert der Autor laut Krischke die Sprachkompetenz von Maschinen, ihre Entwicklung und ihre Grenzen. Das Buch taugt laut Rezensent weniger als Tiefenanalyse zum Thema denn als Überblicksdarstellung über die "aktuelle computerlinguistische Landschaft". Für Krischke bietet es dennoch spannende Ausführungen und Beispiele zum Fortschritt im Bereich maschinellen Lernens. Die KI-Forschung kommt im Buch laut Krischke dagegen leider zu kurz.

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