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Ein bemerkenswertes Debüt: spannende und skurrile Geschichten eines neuen Erzählers, der für seine Prosa im vergangenen Jahr mit dem 'open mike' der literaturWERKstatt Berlin ausgezeichnet wurde. Markus Orths' Erzählungen sind ungewöhnlich und hintersinnig, sie spielen mit der Erwartung des Lesers (der sie nie folgen) und überzeugen durch suggestive Sprachkraft und eindringliche Bilder. In allen Situationen entdeckt Markus Orths beunruhigende Abgründe und Skurriles, bis hin zu einer Zuspitzung ins Phantastische. Die siebzehn Geschichten dieses Buches zeigen einen versierten Erzähler, der das…mehr

Produktbeschreibung
Ein bemerkenswertes Debüt: spannende und skurrile Geschichten eines neuen Erzählers, der für seine Prosa im vergangenen Jahr mit dem 'open mike' der literaturWERKstatt Berlin ausgezeichnet wurde. Markus Orths' Erzählungen sind ungewöhnlich und hintersinnig, sie spielen mit der Erwartung des Lesers (der sie nie folgen) und überzeugen durch suggestive Sprachkraft und eindringliche Bilder. In allen Situationen entdeckt Markus Orths beunruhigende Abgründe und Skurriles, bis hin zu einer Zuspitzung ins Phantastische. Die siebzehn Geschichten dieses Buches zeigen einen versierten Erzähler, der das Ungeahnte zu benennen und auf eine Weise zu schildern versteht, der kein Leser sich entziehen kann.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Einen skurrilen Erzählstil, Beobachtungsgabe und Spannung bescheinigt Rezensent Alexander Kosenina dem Debütband des 1969 geborenen Autors. Ständig spielten seine siebzehn Geschichten mit Effekten, die sich aus der Konfrontation mit dem "Unheimlichen, Bedrohlichen oder Ekelhaften" ergäben. Der Leser wird dabei nicht geschont, meint Kosenina. Doch es stört ihn, dass die kurzen Geschichten häufig ausläppern. Vermisst hat der Rezensent auch einen unverwechselbar eigenen Ton des Autors sowie Einfälle jenseits der Effekte.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Markus Orths zielt mit Erfolg direkt unter die Haut." (Frankfurter Allgemeine Zeitung) "Markus Orths liebt das Morbide. Dennoch ist dieses Buch alles andere als traurig. Dafür sorgen des Autors Lust am Skurrilen und die eigentümliche Intensität seiner Prosa." (Handelsblatt) "Bei manchen Erzählungen denkt man an Edgar Allen Poe und ein größeres Lob dürfte es in diesem Genre kaum geben." (metropol)
»Bei manchen Erzählungen denkt man an Edgar Allen Poe und ein grösseres Lob dürfte es in diesem Genre kaum geben.« metropol