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Wer nicht wirbt, stirbt! Doch wie viel und welche Werbung verträgt die Bestattungsbranche? Das Schaufenster eines Bestattungsinstitutes ist seine Visitenkarte. Die Architektur eines Unternehmens spiegelt seine Unternehmensphilosophie. Die Homepage ist ein immer bedeutsamer werdendes Medium für die Kunden. Anzeigen und Plakate fordern die Öffentlichkeit zur Auseinandersetzung mit dem Tod auf.Die Beiträge des Tagungsbandes "Wer nicht wirbt, stirbt! Werbung in der Bestattungsbranche" zeigen "Best-Practice-Beispiele" der PR-Arbeit, geben Anregungen für eigene Kampagnen und verraten Tipps von…mehr

Produktbeschreibung
Wer nicht wirbt, stirbt! Doch wie viel und welche Werbung verträgt die Bestattungsbranche? Das Schaufenster eines Bestattungsinstitutes ist seine Visitenkarte. Die Architektur eines Unternehmens spiegelt seine Unternehmensphilosophie. Die Homepage ist ein immer bedeutsamer werdendes Medium für die Kunden. Anzeigen und Plakate fordern die Öffentlichkeit zur Auseinandersetzung mit dem Tod auf.Die Beiträge des Tagungsbandes "Wer nicht wirbt, stirbt! Werbung in der Bestattungsbranche" zeigen "Best-Practice-Beispiele" der PR-Arbeit, geben Anregungen für eigene Kampagnen und verraten Tipps von Marketingprofis. Hier werden radikal neue Wege beschritten, um das Image der Bestattungsbranche neu zu profilieren. Bestattungsinstitute bekennen zunehmend Farbe und treten ins Rampenlicht der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ob Plakate, Anzeigen, Firmenprospekte, Event, Homepage oder Imagebroschüre - Werbung in der sensiblen Bestattungsbranche bleibt eine Gratwanderung und erfordert Fingerspitzengefühl.Doch nur wer auffällt, bleibt in Erinnerung und erreicht seine Zielgruppe. Hier diskutieren erstmals Kreative, Werbefachleute, Ethikexperten, Bestatter und Journalisten anhand konkreter Beispiele, wie sich
Autorenporträt
Kerstin Gernig hat als Hochschuldozentin, Geschäftsführerin und Chefredakteurin gearbeitet, bevor sie sich 2011 als Business-Coach und Unternehmensberaterin selbständig gemacht hat. Durch eigene Perspektivenwechsel - von der Wissenschaft in die Wirtschaft in die Selbständigkeit - weiß sie, wovon sie spricht, wenn es um die Entfaltung von Potenzialen geht. Ihr Lebensmotto: Einfach gewagt!