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Aby Warburg, passionierter Bilderforscher und Grenzgänger zwischen den Disziplinen, hat das Feld der Kunst- und Kulturwissenschaften maßgeblich geprägt. Werke in einem Band versammelt seine wichtigsten Texte, darunter eine Reihe von Erstdrucken aus dem Nachlass, in einer sorgfältig edierten und kommentierten Ausgabe. Ein Grundbuch der Kulturwissenschaften und der ideale Zugang zu Warburgs faszinierenden Bild- und Wortdeutungen.

Produktbeschreibung
Aby Warburg, passionierter Bilderforscher und Grenzgänger zwischen den Disziplinen, hat das Feld der Kunst- und Kulturwissenschaften maßgeblich geprägt. Werke in einem Band versammelt seine wichtigsten Texte, darunter eine Reihe von Erstdrucken aus dem Nachlass, in einer sorgfältig edierten und kommentierten Ausgabe. Ein Grundbuch der Kulturwissenschaften und der ideale Zugang zu Warburgs faszinierenden Bild- und Wortdeutungen.
Autorenporträt
Aby Warburg (1866-1929) war Kunsthistoriker, Kulturwissenschaftler und Begründer der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg. Er etablierte die Ikonologie als eigenständige Disziplin der Kunstwissenschaft. Sigrid Weigel ist Professorin am Institut für Literaturwissenschaft der Technischen Universität Berlin und Direktorin des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung in Berlin. Sigrid Weigel ist Professorin am Institut für Literaturwissenschaft der Technischen Universität Berlin und Direktorin des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung in Berlin.
Rezensionen
»Noch mehr rhetorische Verve dieses großen Stilisten und Ironikers ist in der einbändigen Werkausgabe zu entdecken, die jetzt im handlichen Taschenbuchformat zu haben ist.« Hendrik Werner Weser-Kurier 20180228

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Der Name des Kunsthistorikers Aby Warburg genießt mittlerweile weithin Bekanntheit, stellt Martin Warnke fest, doch steht dieser Ruhm noch in keinem Verhältnis zu der tatsächlichen Verbreitung seiner Schriften. Da kommt ihm diese Ausgabe von verschiedenen Aufsätzen und Vorlesungen Warburgs recht, die er trotz der fast tausend Seiten und eines stolzen Preises von 68 Euro "handlich" nennt. Allerdings hätte er sich gewünscht, dass die Herausgeber eher Studenten und Laien als Adressaten in den Blick nehmen, als die Warburg-Forschung zu bedienen, was er daran festmacht, dass anstelle einiger wichtiger Aufsätze zum Vergleich mehrere Texte zum gleichen Thema abgedruckte. Doch nach weiterer Kritik im Einzelnen lobt er die Ausgabe im Allgemeinen als guten Einstieg in das Werk dieses "Denkarbeiters".

© Perlentaucher Medien GmbH
»Insgesamt sind hier auf rund 900 Seiten 25 Texte ... kompiliert. Ein Drittel der Beiträge ist bislang un- oder kaum bekannt. Hilfreich sind die ausführlichen Einführungen zu den sieben Kapiteln allemal, selbstverständlich auch die Übersetzungen der zahlreichen fremdsprachlichen Zitate ebenso wie die Wort- und Sacherläuterungen oder das Register der Eigennamen.« Michael Diers Süddeutsche Zeitung 20100913