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Erscheint vorauss. November 2025
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Die Werksbesichtigung Silva Sánchez versammelt Beiträge zur Dogmatik des Strafrechts und beleuchtet die vielfältigen Facetten seiner interdisziplinären Anwendung. Im Zentrum steht die kritische Auseinandersetzung mit dem Gesetzeswortlaut und seinen Grenzen. Darüber hinaus werden die rechtlichen und tatsächlichen Herausforderungen analysiert, vor die das moderne Strafrecht gestellt wird. In diesem Kontext befasst sich der Sammelband mit der Entwicklung der Strafrechtsdogmatik und dem Spannungsfeld zwischen strenger Theorie und realen Herausforderungen. Er eröffnet die Perspektive auf ein…mehr

Produktbeschreibung
Die Werksbesichtigung Silva Sánchez versammelt Beiträge zur Dogmatik des Strafrechts und beleuchtet die vielfältigen Facetten seiner interdisziplinären Anwendung. Im Zentrum steht die kritische Auseinandersetzung mit dem Gesetzeswortlaut und seinen Grenzen. Darüber hinaus werden die rechtlichen und tatsächlichen Herausforderungen analysiert, vor die das moderne Strafrecht gestellt wird. In diesem Kontext befasst sich der Sammelband mit der Entwicklung der Strafrechtsdogmatik und dem Spannungsfeld zwischen strenger Theorie und realen Herausforderungen. Er eröffnet die Perspektive auf ein Strafrecht, das nicht in eindimensionalen Modellen verharrt, sondern den Menschen als Einheit von Körper, Geist und sozialem Kontext begreift. Die in diesem Band versammelten Beiträge zeigen, dass die Strafrechtsdogmatik trotz zunehmender Komplexität und Dynamik ein wandlungs- und zugleich leistungsfähiges Instrument zur Analyse aktueller wie zukünftiger Problemstellungen ist.
Autorenporträt
Leandro Dias studierte Rechtswissenschaften in Buenos Aires und promovierte im Jahr 2023 mit einer Arbeit zu positiven Pflichten und Notwehr. Im Jahr 2024 folgte eine weitere Promotion an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg über die Notwehrprovokation. Seit 2025 ist er Habilitand an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Grundlagen des Strafrechts, insbesondere der moralphilosophischen Fundierung der Verbrechenslehre und des Völkerstrafrechts, der juristischen Grundlagenforschung sowie der Rechtsvergleichung. María Lucila Tuñón Corti hat im Jahr 2018 ihr Jurastudium in Buenos Aires Jura abgeschlossen. Im Jahr 2021 erwarb sie einen LL.M. an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Seit Oktober 2021 ist sie DAAD-Stipendiatin und Doktorandin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Strafrechtsphilosophie und Bioethik. In ihrer Dissertation befasst sie sich mit dem Thema 'Ex-post-Triage und Strafrecht'.