Die heißesten bio-archäologischen Funde seit dem Auftauen von Ötzi! Was Brehm in seinem Tierleben vergaß und Grzimek nicht kümmerte, das hat A. K. Holz in entsagungsvoller Kleinarbeit erforscht: Unter den Längen- und Breitengraden konnte sich eine bizarre Tierwelt entwickeln. Freilich starb sie auch bald wieder aus. Erstmals rekonstruiert: die Frostotter ('sie häutete sich 30 mal am Tag und nahm keine Tramper mit'). Der Sorgenbrecher mit seinem alljährlichen sozialen Ritual des 'Mündungsschlürfens'. Das Briefschälchen, das sich nicht nur durch eine besondere Form des Kratzens auszeichnete, sondern auch keine E-mails schrieb. Auch das Fum Fum, der Hacknab, die Kettenflechte, die Latrinenwachtel, das Legasthenakel, der Monoschenkler, die Musterscholle, die Persiflatsche u. a. A. K. Holz beschreibt einleuchtend die Fundorte (z. B. 'auf hoher See'), bildet die Überreste ab (so auch das gestreifte Stückchen Brutmaterial des Profanolms, der zur Art der 'Paarschwitzer' gezählt wird). Vor allem erfahren wir, warum und wo diese Tierchen ausgestorben sind. Der Freudenknorpel z. B. starb 'an einem ruhigen Plätzchen' aus.
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