Das Huhn ist so stolz auf das erste Ei, das es gelegt hat, dass es sofort losrennt, um dem Hahn davon zu erzählen. Vor lauter Aufregung lässt es das Ei allein zurück. Zum Glück gibt es das Schwein, das Schaf und die Schnecke, die sich der Reihe nach um das verlassene Ei kümmern. Bis - knack! - knirsch! - ein Küken daraus schlüpft. Doch wie soll es nun zu seiner Mutter zurückfinden? Wie gut, dass das Küken Freunde hat, die ihm bei dieser Suche helfen.
Das Huhn ist so stolz auf das erste Ei, das es gelegt hat, dass es sofort losrennt, um dem Hahn davon zu erzählen. Vor lauter Aufregung lässt es das Ei allein zurück. Zum Glück gibt es das Schwein, das Schaf und die Schnecke, die sich der Reihe nach um das verlassene Ei kümmern. Bis - knack! - knirsch! - ein Küken daraus schlüpft. Doch wie soll es nun zu seiner Mutter zurückfinden? Wie gut, dass das Küken Freunde hat, die ihm bei dieser Suche helfen.
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Autorenporträt
Mirjam Pressler wurde 1940 in Darmstadt geboren - ein uneheliches Kind jüdischer Abstammung, das bei Pflegeeltern aufwuchs. In Frankfurt besuchte sie die Hochschule für Bildende Künste. Sie hat drei inzwischen erwachsene Töchter und fünf Enkelkinder. Die Liste der Berufe, die sie ausgeübt hat, ist lang. Ihre ersten Bücher schrieb sie nachts, neben Beruf, Familie und Haushalt. Gleich für ihre ersten Roman bekam sie den Oldenburger Jugendbuchpreis. Seit vielen Jahren schreibt sie hauptberuflich für und über Kinder und ihre Probleme. Für ihre eigenen Bücher und die Übersetzungen aus dem Hebräischen und dem niederländisch-flämischen Sprachraum hat Mirjam Pressler viele Preise und Auszeichnungen erhalten, 1998 wurde sie mit dem deutschen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, 2001 mit der Carl-Zuckmayer-Medaille für Verdienste um die deutsche Sprache und 2004 mit dem Deutschen Bücherpreis für ihr literarisches Lebenswerk. 2013 erhielt sie die Buber-Rosenzweig-Medaille. Mirjam Pressler lebt in der Nähe von München.
Rezensionen
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Eine wunderschöne Geschichte von Fürsorge und Verantwortung hat Rezensent Fridtjof Küchemann mit Sylvia Weves Kinderbuch "Wie das Huhn beinahe vergaß, dass es ein Ei gelegt hatte" gelesen. Er begleitet hier ein Küken, das versehentlich in einem Schneckenhaus schlüpft und sich daraufhin mit Hilfe eines Ferkels auf die Suche nach seinen Eltern begibt. "Zartbesaitete" Vierjährige werden diese Geschichte lieben, versichert der Kritiker.