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Seit Vega bei einer Feier gestürzt ist, leidet sie an Aphasie. Sie kann nicht sprechen, kaum lesen und mit noch größerer Mühe schreiben. Auch die Beziehung zu ihrer besten Freundin Ida und ihrem Freund Johan gibt ihr keinen Halt, denn sie kommen mit ihrer Krankheit nicht zurecht. Vega fühlt sich innerlich wie tot und zieht sich immer mehr zurück. Bis sie Theo trifft, der ebenfalls an Aphasie leidet und beide merken, dass sich zusammen leichter ein Weg in ein neues Leben finden lässt.

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Produktbeschreibung
Seit Vega bei einer Feier gestürzt ist, leidet sie an Aphasie. Sie kann nicht sprechen, kaum lesen und mit noch größerer Mühe schreiben. Auch die Beziehung zu ihrer besten Freundin Ida und ihrem Freund Johan gibt ihr keinen Halt, denn sie kommen mit ihrer Krankheit nicht zurecht. Vega fühlt sich innerlich wie tot und zieht sich immer mehr zurück. Bis sie Theo trifft, der ebenfalls an Aphasie leidet und beide merken, dass sich zusammen leichter ein Weg in ein neues Leben finden lässt.
Autorenporträt
Boyle Rodtnes, Nicole
Nicole Boyle Rødtnes, geb. 1985, gründete 2002 den Verein »Hoffnungsvolle junge Schriftsteller«, der zahlreiche erfolgreiche dänische Schrift steller hervorgebracht hat. 2010 debütierte sie mit dem Roman »Dødsbørn«, dem ersten Band einer Serie, der bei einem kleinen Verlag herauskam und schnell sehr erfolgreich wurde. Bei Beltz & Gelberg erschien von ihr bereits die Trilogie "Die Töchter der Elfe" und der Roman "Wie das Licht von einem erloschenen Stern".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Dieses Buch hat Rezensentin Stephanie Jaeckel gerade durch die Präzision berührt, mit der die Autorin ein sehr konkretes Problem - die schweren Sprachstörungen nach einem Unfall - aufgreift. Die Protagonistin versteht zwar alles, aber sie kann nicht mehr recht sprechen, geschweige denn schreiben. Sie möchte dem Unfall auf die Spur kommen, so die Rezensentin, denn ihrer Erinnerung nach wurde sie gestoßen und ist nicht gefallen. Der Roman besticht für Jaeckel durch die Konzentration aufs Thema und kluge Vermeidung aller Überfrachtung. Am Ende steht trotz aller Widrigkeiten ein Happy End.

© Perlentaucher Medien GmbH
"[...] kein Buch, das auf die Tränendrüse drückt, sondern eine bewegende Liebes- und Leidensgeschichte." Andrea Bogenreuther, Beilage Augsburger Allgemeine, 12.3.2016 "Ein bewegendes Buch [...]." Hannah Bräuning, Gießener Allgemeine, 9.4.2016 "Mit 'Wie das Licht von einem erloschenen Stern' ist Nicole Boyle Rødtnes ein sehr authentischer und emotionaler Jugendroman gelungen, der das Krankheitsbild Aphasie überzeugend darstellt und in eine Geschichte einwebt, die ans Herz geht." dreaming-till-midnight.blogspot.de, 7.3.2016 "Ein Buch, das anregt, eigenen Schwierigkeiten zu trotzen und Menschen mit augenscheinlichen 'Behinderungen' offen zu begegnen." Stephanie Jaeckel, Neue Zürcher Zeitung, 7.9.2016 "Eine atemberaubend schöne Geschichte über die hellen und dunklen Seiten des Lebens." ORF online, Juni 2016 "Ein wahnsinnig berührendes Buch, das zum Nachdenken anregt." sophies-little-book-corner.blogspot.de, 7.3.2016 "Eine emotionale Geschichte über den Sieg über Frustration und Selbstmitleid und eine Krankheit die bisher nicht bekannt war. Stark und ergreifend erzählt." misshappyreading.blogspot.de, 9.3.2016 "Die Geschichte eines Mädchens, das noch einmal ganz von vorne anfangen muss - poetisch, fesselnd, berührend." bibliofeles.de, 15.3.2016 "Ein ergreifender Roman, emotional und packend geschrieben." Aphasie und Schlaganfall, 6/ 2016 "Ruhig und ohne Pathos lässt die Autorin Lesende mit ihrem feinfühligen Sprachstil in Vegas Leben eintauchen und bringt die Ängste und Selbstzweifel einer sprachlosen Patientin glaubhaft zum Ausdruck." Silvia Zanetti, Basler Biechergugge 2/2016…mehr