Vorstellungen von SchülerInnen zu bestimmten Begriffen und Phänomenbereichen sind in allen fachdidaktischen Disziplinen von Bedeutung - um juvenile Weltzugänge besser verstehen und so Lernprozesse besser gestalten zu können. Mit einem religionspädagogischen und -didaktischen Anliegen ist dabei von besonderem Interesse, wie angesichts alltagsweltlicher und theologischer Kontextualisierungen Vorstellungen an die jeweilige Rahmung angepasst werden und inwiefern mit einem Wechsel der Rahmung diese Vorstellungen stabil bleiben oder sich verändern. Dies lotet Karin Peter zu juvenilen Conceptual Changes zur Opferthematik in einem empirischen Zugang aus und macht zugleich diesen Ansatz für die Religionspädagogik in theoretischer Hinsicht fruchtbar.
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