Als der Bürgerkrieg in den 90er Jahren Bosnien heimsucht, flieht der junge Aleksandar mit seinen Eltern in den Westen. Rastlos neugierig erobert er sich das fremde Deutschland und erzählt mit unbändiger Lust die irrwitzigen Geschichten von damals, von der großen Familie und den kuriosen Begebenheiten im kleinen Vi?¡egrad. Aleksandar fabuliert sich die Angst weg und 'Die Zeit, als alles gut war' wieder herbei.
"Die Welt steht Kopf in diesem Roman. Und sie steht auf einem klugen Kopf. Von diesem Schriftsteller haben wir, wie es GroÃkritiker gern voraussagen, viel zu erwarten." Die Literarische Welt
"Und wie Saša Stanišic die Geschichten dieser Stadt mit unglaublicher Lust am Erzählen und Erfinden in dieses Buch hineinschreibt und wie er diese Stadt dann wenig später, mit winzigen Details zunächst, vom Hass, vom Blut, vom Krieg verschlingen lässt, das ist groÃe Kunst." Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Diesen Roman muss man lesen, wie man Schokolade isst: nicht zu schnell und nicht alles auf ein Mal. Damit man zu jeder Zeit spürt, wie gut und besonders das ist, was man zu sich nimmt." Christine Westermann, WDR2
"Stanišics Geschichte ist voll von skurrilen Menschen und sprühenden Einfällen - der ahnungslos-verwunderte Blick eines Heranwachsenden auf die absurden Drehungen der Welt, mit einer Sprache, die benutzt wird wie ein lustiges neues Spielzeug." Andrea Ritter, Stern
"Saša Stanišic hat einen erstaunlichen Erstling geschrieben, weitherzig, rasant, mutig. Es steht vieles darin, das wir unbedingt jetzt wissen sollten." Hauke Hückstädt, Frankfurter Rundschau
"Wir aber können uns freuen über die Ankunft eines jungen, hochbegabten Erzählers in der deutschen Literatur." Richard Kämmerlings, FAZ
"Ein hochtalentierter, leidenschaftlicher Erzähler." Jörg Magenau, taz
"Lesen sollte, ja muss man den Roman in jedem Fall, und im Ãbrigen ist es der beste Roman des Jahres 2006." Hanne Kulessa, Hessischer Rundfunk
"Und wie Saša Stanišic die Geschichten dieser Stadt mit unglaublicher Lust am Erzählen und Erfinden in dieses Buch hineinschreibt und wie er diese Stadt dann wenig später, mit winzigen Details zunächst, vom Hass, vom Blut, vom Krieg verschlingen lässt, das ist groÃe Kunst." Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Diesen Roman muss man lesen, wie man Schokolade isst: nicht zu schnell und nicht alles auf ein Mal. Damit man zu jeder Zeit spürt, wie gut und besonders das ist, was man zu sich nimmt." Christine Westermann, WDR2
"Stanišics Geschichte ist voll von skurrilen Menschen und sprühenden Einfällen - der ahnungslos-verwunderte Blick eines Heranwachsenden auf die absurden Drehungen der Welt, mit einer Sprache, die benutzt wird wie ein lustiges neues Spielzeug." Andrea Ritter, Stern
"Saša Stanišic hat einen erstaunlichen Erstling geschrieben, weitherzig, rasant, mutig. Es steht vieles darin, das wir unbedingt jetzt wissen sollten." Hauke Hückstädt, Frankfurter Rundschau
"Wir aber können uns freuen über die Ankunft eines jungen, hochbegabten Erzählers in der deutschen Literatur." Richard Kämmerlings, FAZ
"Ein hochtalentierter, leidenschaftlicher Erzähler." Jörg Magenau, taz
"Lesen sollte, ja muss man den Roman in jedem Fall, und im Ãbrigen ist es der beste Roman des Jahres 2006." Hanne Kulessa, Hessischer Rundfunk
"Deutscher-Buchpreis-Gewinner der Herzen" Tagesspiegel
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
An der Begabung des jungen Autors hat Richard Kämmerlings keinen Zweifel. Nach der Lektüre von Sasa Stanisics Debütroman über eine Kindheit in Bosnien und was danach folgte, gönnte er ihm den Deutschen Buchpreis gern. Das Abgleichen der Historie mit der Fiktion führt zu einer geschärften Wahrnehmung beim Rezensenten. Auf die im Buch auftauchenden "prall ausgemalten" Balkan-Klischees fällt er nicht herein, sondern erwartet einigermaßen gefasst das bedrohliche Hereinbrechen der Realität. Dass der Plot Kämmerlings dennoch nicht kalt lässt, liegt an der Unmittelbarkeit "atemberaubender Szenen" ebenso wie an der gewählten fiktiven Form. In ihr vereint der Autor die kindliche Perspektive mit der des Erwachsenen und erschreibt sich so "Abschied und Ankunft zugleich", so der Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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